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The Landlord


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The Landlord: Angeblich gerade einmal 30.000 Dollar in der Herstellung kostete diese gut gelaunte Horrorkomödie, und für solche Verhältnisse sieht das Ergebnis beeindruckend aus. Haupt- und Nebendarsteller sind mit Engagement bei der Sache, niemand wirkt wie ein Laiendarsteller, und die zahlreichen Spezialeffekte halten bescheidenes TV-Fantasy-Niveau. Die Story macht Spaß und hält den geneigten Zuschauer bis zum Schluss bei der...

The Landlord

Handlung und Hintergrund

Auf den ersten Blick vermietet der junge Tyler schöne innerstädtische Appartements, doch in Wahrheit hausen hinter den gediegenen Fassaden hungrige Dämonen, die mit jedem frisch zugezogenen Mieter schon bald nach der Ankunft kurzen Prozess machen. Tyler weiß um diesen Umstand und wäre schon froh, wenn die Dämonen wenigstens die erste Mietzahlung abwarten würden. Als die junge Donna einzieht und Tyler sich in sie verliebt, ist gewisse Improvisation gefragt. Um endlich seine Ruhe zu haben, nimmt Tyler Kontakt zu einer Exorzistin auf.

Hinter den Fassaden eines innerstädtischen Mietshauses toben menschenfressende Dämonen. Freche Lowest-Budget-Horrorkomödie mit einigen wachen Momenten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Emil Hyde
Darsteller
  • Brian Amidei,
  • Rom Barkhordar,
  • Michelle Courvais,
  • Brion Bliss,
  • Ezekiel Brown,
  • John Brown,
  • Amanda Cohen,
  • Derek Dziak
Drehbuch
  • Emil Hyde
Musik
  • Karen Sandvoss
Kamera
  • Phil O'Neil

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Angeblich gerade einmal 30.000 Dollar in der Herstellung kostete diese gut gelaunte Horrorkomödie, und für solche Verhältnisse sieht das Ergebnis beeindruckend aus. Haupt- und Nebendarsteller sind mit Engagement bei der Sache, niemand wirkt wie ein Laiendarsteller, und die zahlreichen Spezialeffekte halten bescheidenes TV-Fantasy-Niveau. Die Story macht Spaß und hält den geneigten Zuschauer bis zum Schluss bei der Stange, auch wenn man sich den zähen Nebenstrang mit Tylers Polizistenschwester hätte sparen können. Fast Food für Funsplatter-Vielseher.
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