The King of Fighters: Versuch einer Adaption eines "Beat'em up"-Videospiels.
Handlung und Hintergrund
Undercoveragentin Mai ist zur Stelle, kann aber nichts verhindern, als der ruchlose Superbösewicht Rugal Bernstein eine gut besuchte Ausstellung im Museum überfällt und unter Hinterlassung eines Leichenbergs mit zwei äußerst wertvollen Artefakten in eine Art Paralleluniversum der Superkämpfer flüchtet, um von dort aus die ganze Welt zu bedrohen. Stoppen kann ihn nur der Träger eines magischen Schwertes. Um dieses zu finden und den Gegenschlag zu führen, tut sich Mai mit den jüngsten Sprossen zweier heftig verfeindeter Clans zusammen.
Ein Bösewicht mit Appetit auf Weltherrschaft bittet die besten Fighter zum Turnier in sein Paralleluniversum. Effektvolles Actionabenteuer nach Videogame-Vorbild.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Gordon Chan
Produzent
- Marcus Schöfer,
- Ye Ying,
- Jeff Abberley,
- Christian Arnold-Beutel,
- Julia Blackman,
- Bill Johnson,
- Yasuhiko Kinoshita,
- Sumiji Miyake,
- Jim Seibel,
- Tilo Seiffert,
- Joseph Chou,
- Tim Kwok,
- Andrew Mann,
- Bobby Sheng
Darsteller
- Maggie Q,
- David Leitch,
- Sean Faris,
- Will Yun Lee,
- Ray Park,
- Françoise Yip,
- Hiro Kanagawa,
- Bernice Liu,
- Monique Ganderton,
- Doug Abrahams,
- Candus Churchill,
- Scott Patey
Musik
- Tetsuya Takahashi
Kamera
- Arthur Wong
Schnitt
- Chan Ki-Hop