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The Killing Game


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The Killing Game: Außergewöhnlich spannender, wenn auch unspektakulär inszenierter, Thriller, der geschickt das Motiv des ahnungslosen, an Amnesie leidenden Zeugen variiert. Raffiniert ausgelegte falsche Fährten halten den Zuschauer bis zum Schluß in Atem. Die glänzend aufspielenden Hauptdarsteller, Brett Cullen („Apollo 13“), Tamlyn Tomita („Four Rooms“, „Töchter des Himmels“) und Xander Berkeley („Leaving Las Vegas“), tun ein...

The Killing Game

Handlung und Hintergrund

Eines Nachts kommt der Weingutbesitzer Michael Sanford an einem achtlos am Straßenrand abgestellten Wagen vorbei. Am nächsten Tag erfährt er, daß das Fahrzeug der Schauplatz eines schrecklichen Mordes gewesen ist. Der Sheriff des Ortes vermutet, daß Michael mehr gesehen hat, als das an was er sich bewußt erinnern kann. Mit Hilfe eines Psychologen soll deshalb in Michaels Unterbewußtsein nach Hinweisen auf den Mörder gesucht werden. Doch was aus seiner Psyche an die Oberfläche dringt, bringt ihn selbst ihn größte Bedrängnis.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Evan Crooke
Produzent
  • Stanley T. Crooke,
  • Shelly Strong
Darsteller
  • Wes Studi,
  • Brett Cullen,
  • Tamlyn Tomita,
  • Tom Brower,
  • Brion James,
  • M. Emmet Walsh,
  • Mark Mullin
Musik
  • David C. Williams
Kamera
  • Michael G. Wojciechowski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Außergewöhnlich spannender, wenn auch unspektakulär inszenierter, Thriller, der geschickt das Motiv des ahnungslosen, an Amnesie leidenden Zeugen variiert. Raffiniert ausgelegte falsche Fährten halten den Zuschauer bis zum Schluß in Atem. Die glänzend aufspielenden Hauptdarsteller, Brett Cullen („Apollo 13“), Tamlyn Tomita („Four Rooms“, „Töchter des Himmels“) und Xander Berkeley („Leaving Las Vegas“), tun ein übriges, um den Film zuminest formal über den Durchschnitt gängiger Genrekost zu heben.
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