The Haunting of Winchester House: Das Winchester House und seine Legende existieren tatsächlich, doch dürfte es als Touristenattraktion von San José nicht so leicht zu mieten sein, wie uns dieser routiniert von den Asylum-Leuten gefertigten Low-Budget-Spukhausfilm glauben machen will. Diesmal surfen die Asylanten keine Blockbusterwelle, hängen sich aber an den grassierenden 3D-Hype (dies zu verifizieren war vorab nicht möglich). In der normalen Fassung...
Handlung und Hintergrund
Nicht zuletzt, um den Schatten des noch nicht allzu lang zurück liegenden Todes ihres Jüngsten zu entfliehen, wechseln Susan und Drake Grenier den Wohnort und ziehen mit ihrer Teenagertochter ins idyllisch anmutende Winchester House in Kalifornien. Dieses Anwesen wurde einst für die Witwe des gleichnamigen Schusswaffenherstellers errichtet und wird nach gemeinem Volksglauben von diversen Opfern der Knarre bespukt. Die Greniers wollen davon zunächst nichts wissen, doch eine Serie von unerklärlichen Vorkommnissen belehrt sie eines besseren.
Eine amerikanische Kleinfamilie sucht ausgerechnet in einem stadtbekannten Geisterhaus Zuflucht vor den Schatten der Vergangenheit. Low-Budget-Horrorfilm aus serieller Manufaktur.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mark Atkins
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Lira Kellerman,
- Michael Holmes,
- Tomas Boykin,
- Patty Roberts
Drehbuch
- Mark Atkins
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Mark Atkins
Schnitt
- Marq Morrison