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The Haunting of Sarah Hardy


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The Haunting of Sarah Hardy: US-TV-Mystery-Thriller der nicht eben erfolgreich versucht ein altes Thema zu variieren. Der für seine professionelle Arbeit renommierte Regisseur Jerry London („Shogun“, „Rent-A-Cop“) läßt diesmal leider die Zügel schleifen und vertraut vielleicht allzusehr dem glattpolierten Charme der Morgan Fairchild („Flamingo Road“). Doch aufgeföhnter Sex-Appeal und Nebelschwaden allein mögen nicht für attraktiven Grusel...

The Haunting of Sarah Hardy

Handlung und Hintergrund

Der Familienlandsitz Pines ist für Sarah mit unglückseligen Erinnerungen verbunden: hier starb vor 15 Jahren ihr Vater, hier ging ihre Mutter ins Wasser. Erst jetzt nach der Heirat mit Austin Hardy wagt sich Sarah wieder an diesen Ort. Plötzlich scheint das Haus von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht. Freundin Lucy rät zum Psychiaterbesuch. In Wahrheit versuchen Austin und Lucy die junge Frau in den Selbstmord zu treiben um so an Vermögen und Grundbesitz Sarahs zu kommen. Mrs. Hardy kommt im letzten Moment hinter den teuflischen Plan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jerry London
Produzent
  • Richard Luke Rothschild,
  • Salli Newman
Darsteller
  • Sela Ward,
  • Michael Woods,
  • Morgan Fairchild,
  • Polly Bergen,
  • Roscoe Born,
  • Charles Barnard,
  • Vana O'Brian
Drehbuch
  • Thomas Baum,
  • Jim Flanagan
Musik
  • Michael Rubini
Kamera
  • Bojan Bazelli
Schnitt
  • Bernard Gribble
Buchvorlage
  • Jim Flanagan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • US-TV-Mystery-Thriller der nicht eben erfolgreich versucht ein altes Thema zu variieren. Der für seine professionelle Arbeit renommierte Regisseur Jerry London („Shogun“, „Rent-A-Cop“) läßt diesmal leider die Zügel schleifen und vertraut vielleicht allzusehr dem glattpolierten Charme der Morgan Fairchild („Flamingo Road“). Doch aufgeföhnter Sex-Appeal und Nebelschwaden allein mögen nicht für attraktiven Grusel sorgen. Die Erfolgschancen der Videopremiere dürften sich im Mittelbereich erschöpfen.
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