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Katakuri-ke no kôfuku: Bei den Katakuris, einer auf den ersten Blick ganz normalen japanischen Familie, leben vier Generationen unter einem Dach. Nun konnte Vater Masao endlich den Traum vom eigenen Gasthaus draußen in idyllischer Natur verwirklichen, freudig erregt harrt man des ersten Hotelgastes. Der jedoch lässt auf sich warten, und als er endlich kommt, bringt er sich in seinem Zimmer um. Der erste Gast ein Selbstmörder – im abergläubischen...

Handlung und Hintergrund

Bei den Katakuris, einer auf den ersten Blick ganz normalen japanischen Familie, leben vier Generationen unter einem Dach. Nun konnte Vater Masao endlich den Traum vom eigenen Gasthaus draußen in idyllischer Natur verwirklichen, freudig erregt harrt man des ersten Hotelgastes. Der jedoch lässt auf sich warten, und als er endlich kommt, bringt er sich in seinem Zimmer um. Der erste Gast ein Selbstmörder - im abergläubischen Japan eine schlechte Werbeidee. Also wird der tote Gast verscharrt. Und der nächste. Und der übernächste.

Ein Fluch scheint auf dem neuen Hotel der sangesfreudigen Katakuris zu liegen, denn Gäste werden dort selten alt. Schräge Komödie von Takashi Miike.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Produzent
  • Tetsuo Sasho,
  • Hirotsugu Yoshida
Darsteller
  • Kenji Sawada,
  • Keiko Matsuzaka,
  • Shinji Takeda,
  • Naomi Nishida,
  • Tamaki Miyazaki,
  • Naoto Takenaka,
  • Kiyoshiro Imawano,
  • Tetsurô Tanba,
  • Kenichi Endo,
  • Yoshiyuki Morishita
Drehbuch
  • Kikumi Yamagishi
Musik
  • Kouji Makaino,
  • Koji Endo
Kamera
  • Hideo Yamamoto
Schnitt
  • Yasushi Shimamura

Kritikerrezensionen

  • The Happiness of the Katakuris: Bei den Katakuris, einer auf den ersten Blick ganz normalen japanischen Familie, leben vier Generationen unter einem Dach. Nun konnte Vater Masao endlich den Traum vom eigenen Gasthaus draußen in idyllischer Natur verwirklichen, freudig erregt harrt man des ersten Hotelgastes. Der jedoch lässt auf sich warten, und als er endlich kommt, bringt er sich in seinem Zimmer um. Der erste Gast ein Selbstmörder – im abergläubischen Japan eine schlechte Werbeidee. Also wird der tote Gast verscharrt. Und der nächste. Und der übernächste.

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