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The Gates

  • Dokumentarfilm
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The Gates: Doku zu einem in jeder Hinsicht gewaltigen Avantgarde-Kunstwerk zweier außergewöhnlicher Kunstschaffender.

The Gates

Handlung und Hintergrund

Durch groß angelegte Verhüllungsaktionen (etwa des Berliner Reichstags 1995) wurden der bulgarische Künstler Christo und seine französische Partnerin Jeanne Claude weltweit bekannt. Nach Genehmigung eines bereits 1979 eingereichten Antrags kam es im Februar 2005 im Central Park in New York zur Realisierung von „The Gates“. Auf einer Strecke von fast 40 Kilometern wurden Tausende von 5 Meter hohen Toren errichtet und mit safranfarbenem Stoff verhängt. Das Spektakel zeitigte allerlei Reaktionen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Antonio Ferrera,
  • Albert Maysles
Produzent
  • Maureen A. Ryan
Kamera
  • Antonio Ferrera,
  • Albert Maysles
Schnitt
  • Matthew Prinzing

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Gates Kritik

    The Gates: Doku zu einem in jeder Hinsicht gewaltigen Avantgarde-Kunstwerk zweier außergewöhnlicher Kunstschaffender.

    Albert Maysles („Christo’s Valley Curtain“; Oscarnominierung 1974) und Antonio Ferrera verfolgen den langen und aufwendigen Weg der Umsetzung des Projekts von Christo und Jeanne Claude (2009 verstorben), das zu ihrer letzten Zusammenarbeit in dieser Größenordnung werden sollte. „The Gates“ zierten den Central Park gerade mal zwei Wochen lang. Sie transportierten die Assoziation mit den Torwegen des im japanischen Kyoto lokalisierten Shinto-Schreins Fushimi-Inari, gewidmet einer Glücks-Gottheit.
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