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The Four Horsemen


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The Four Horsemen: Vom Leben in Zeiten des Krieges ein nachdenkliches Lied singt der verdiente B-Actionroutinier Sidney J. Furie („Iron Eagle“) in diesem eher einer Charakterstudie als einem Kriegsfilm gleichenden Low-Budget-Drama um vier Freunde mit den besten Absichten und ihre zerschossenen Träume. Den einen plagen Schuldgefühle, der andere hinterfragt den Sinn des Lebens, und jeden gleichermaßen trifft die Gleichgültigkeit der Daheimgebliebenen...

The Four Horsemen

Handlung und Hintergrund

Vier Jungs aus der amerikanischen Provinz, die schon auf der High School die dicksten Freunde und Stars der Footballmannschaft waren, melden sich gemeinsam zu den Marines und werden mit der harschen Realität des Kriegseinsatzes im Irak konfrontiert. Nun befinden sich drei von ihnen zum Kurzurlaub in der Heimat, um Abschied zu nehmen vom Vierten, den beim Einsatz eine Granate zerriss. Doch auch die Konfrontation mit Familie, Braut und Freunden in der Heimat birgt so ihre Tücken.

Vier Freunde ziehen gemeinsam in den Krieg, und nur drei kehren (vorläufig) zurück. Daheim droht die Situation ebenfalls zu eskalieren. Einfühlsames Soldatendrama, ein kompetenter Beitrag zu einem gern verdrängten Thema.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sidney J. Furie
Produzent
  • Brenda Cogan
Co-Produzent
  • Eduardo Martinez
Darsteller
  • Mark O'Brien,
  • Curtis Morgan,
  • Nick Abraham,
  • Natalie Roy,
  • Joanna Douglas,
  • Jordan Brown,
  • Zan Calabretta,
  • Jeff Giles,
  • Eddie Della Siepe,
  • Paul Sturino,
  • Robert Paluzzi,
  • David Planche,
  • Robert Calwell,
  • Philippe Buckland,
  • Anita de Yonge
Drehbuch
  • Greg Mellott
Musik
  • Varouje
Kamera
  • Curtis J. Petersen
Schnitt
  • Eduardo Martinez

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vom Leben in Zeiten des Krieges ein nachdenkliches Lied singt der verdiente B-Actionroutinier Sidney J. Furie („Iron Eagle“) in diesem eher einer Charakterstudie als einem Kriegsfilm gleichenden Low-Budget-Drama um vier Freunde mit den besten Absichten und ihre zerschossenen Träume. Den einen plagen Schuldgefühle, der andere hinterfragt den Sinn des Lebens, und jeden gleichermaßen trifft die Gleichgültigkeit der Daheimgebliebenen. Gegen Gesprächsrunden schneidet Furie hektische Bilder vom Kampfeinsatz und lässt die unterdrückten Gefühle daheim gewaltsam ausbrechen.
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