The Ferryman: Ein toter Massenmörder auf der Flucht vor dem jenseitigen Fährmann klettert wie einst der Fremdling aus „The Hidden“ von einem Wirtskörper zum nächsten in diesem auf engstem Raume angesiedelten, klaustrophobischen Hochsee-Horrortrip. Angeführt von John-Rhys Davies ziehen gutgelaunte, engagiert aufspielende Darsteller den Zuschauer hinein ins blutige Vergnügen, den Rest besorgen wohlchoreografierte Schockmomente...
Handlung und Hintergrund
Drei Pärchen brechen zu einer Yachtpartie von Neuseeland zu den Fiji-Inseln auf und empfangen bereits kurz nach der Abreise Notsignale aus den Weiten des Ozeans. Den Hilferufen folgend stößt man auf einen Fischkutter, auf dem bis auf einen einzigen Überlebenden von der Mannschaft jede Spur fehlt. Die Reisenden nehmen den Schiffbrüchigen auf, doch der dankt es ihnen schlecht, in dem er einen der ihren tötet, bevor man ihn über Bord wirft. Doch damit geht der Albtraum erst so richtig los.
Auf hoher See geht ein Serienmörder um, welchem mit herkömmlichen Methoden schwer beizukommen ist. Unterhaltsamer Low-Budget-Schocker nach bewährten Vorbildern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Chris Graham
Produzent
- Paul Brett,
- Tim Smith,
- Richard Fletcher,
- Alan Harris
Darsteller
- John Rhys-Davies,
- Kerry Fox,
- Sally Stockwell,
- Amber Sainsbury,
- Tamer Hassan,
- Craig Hall,
- Julian Arahanga,
- Lawrence Makoare
Drehbuch
- Nick Ward
Musik
- Frank Ilfman
Kamera
- Aaron Morton
Casting
- Daniel Hubbard,
- Liz Mullane