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The Edge of Hell


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The Edge of Hell: Billig und amateurhaft gemachter Horrorfilm, der mit etwas Ironie abgenutzte Genreklischees bemüht. Die Spezialeffekte sind lausig, die Monster so furchterregend wie eine Halloween-Nacht in der Sesamstraße. Da hilft es auch nichts, daß der relativ untalentierte Hauptdarsteller (und Produzent) des Films noch ein paar „zündende“ Hardrocksongs beisteuert. Nur mittlere Umsatzerwartung.

The Edge of Hell

Handlung und Hintergrund

Eine Rockband will ungestört in einem leerstehenden Landhaus an der nächsten Platte arbeiten. Leider lauern dort bösartige Dämonen, die in wechselnder Gestalt die Musiker nacheinander ins Jenseits befördern. Am Ende entpuppt sich der blondmähnige Kopf der Rockband als wackerer Engel, der erfolgreich den Kampf mit dem Chef der Dämonen, Satan persönlich, aufnimmt.

Eine Rockband will in einem leerstehenden Landhaus an der nächsten Platte arbeiten. Leider lauern dort Dämonen, die die Musiker nacheinander ins Jenseits befördern. Amateurhafter Horrorfilm, der mit etwas Ironie abgenutzte Genreklischees bemüht.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Jon-Mikl Thor,
  • Jillian Peri,
  • Frank Dietz,
  • Dave Lane,
  • Teresa Simpson,
  • Adam Fried
Musik
  • Steve Price,
  • Pepi Marchello
Kamera
  • Mark MacKay

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Billig und amateurhaft gemachter Horrorfilm, der mit etwas Ironie abgenutzte Genreklischees bemüht. Die Spezialeffekte sind lausig, die Monster so furchterregend wie eine Halloween-Nacht in der Sesamstraße. Da hilft es auch nichts, daß der relativ untalentierte Hauptdarsteller (und Produzent) des Films noch ein paar „zündende“ Hardrocksongs beisteuert. Nur mittlere Umsatzerwartung.
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