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The Devils of Monza


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The Devils of Monza: Teilweise recht drastisches italienisches Nonnendrama um verbotene Obsessionen, angesiedelt im 17. Jahrhundert Inszeniert hat Luciano Odorisio (dessen „Dolce Vita - nicht für uns“ in der BRD im TV zu sehen war) Godard-Schauspielerin („Maria und Joseph“) Myriem Roussel („Die Venusfalle“) verleiht dem ausführlich dargestellten Fehltritt ihrer Viginia jene glühend-sündige Komponente, die das Klostergenre für breitere...

The Devils of Monza

Handlung und Hintergrund

Widerstrebend erliegt die adelige Ordensschwester Virgina den erotischen Attacken Osios. Fortan besucht der junge Edelmann allnächtlich die Geliebte zu exzessiven Liebesspielen, die Virginas Zimmergenossinnen erst nur animieren, später allerdings verleiten, gleichfalls Hand an Osio zu legen. Der fortwährende Bruch des Keuschheitsgelübdes bleibt nicht ohne Folgen. Virgina wird schwanger. Nach der heimlichen Niederkunft wird das muntere Treiben im Kloster verraten. Osio bezahlt den Frevel mit dem Leben. Virgina wird zur ewigen Reue in ein Kellerverließ eingemauert. Erst viele Jahre später erlangt sie die Freiheit wieder.

Das muntere Liebestreiben in einem Nonnenkloster des 17. Jahrhunderts endet schrecklich. Teilweise recht drastische Mischung aus Softsex und Drama von nicht unbedingt brennend aktueller Thematik.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Luciano Odorisio
Produzent
  • Giovanni Di Clemente
Darsteller
  • Alessandro Gassman,
  • Myriam Roussel,
  • Renato De Carmine,
  • Alina de Simone,
  • Augusto Zucchi
Drehbuch
  • Luciano Odorisio,
  • Gino Capone,
  • Carlo Lizzani,
  • Piero Chiara

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Teilweise recht drastisches italienisches Nonnendrama um verbotene Obsessionen, angesiedelt im 17. Jahrhundert Inszeniert hat Luciano Odorisio (dessen „Dolce Vita - nicht für uns“ in der BRD im TV zu sehen war) Godard-Schauspielerin („Maria und Joseph“) Myriem Roussel („Die Venusfalle“) verleiht dem ausführlich dargestellten Fehltritt ihrer Viginia jene glühend-sündige Komponente, die das Klostergenre für breitere Publikumsschichten sehenswert macht. So wird auch diese Videopremiere, deren Thematik nicht unbedingt zu den brennend-modernen zählt, langfristig solide Gewinne bescheren.
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