The Dead, the Damned and the Darkness: Weit und breit kein Tom Sawyer hier, und schon gar kein Knabe in solchem Alter. Stattdessen treffen wir eine Art Mad Max, der zufällig mit Nachnamen Sawyer heißt, und gegen Zombies kämpft, wenn er nicht gerade Jungfrauen aus der Bredouille hilft oder mit dem Verlust seiner Familie hadert. Solides Zombie-Roadmovie der Kategorie C. Schon irgendwie der bisher beste Film von Trashhorrorfilmer Rene Perez, von dessen „The...
The Dead, the Damned and the Darkness
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Handlung und Hintergrund
Mit jedem fahrbaren Untersatz, den er gerade finden kann, braust der amerikanische Elitesoldat Colonel Sawyer durch das Amerika der Zombieapokalypse, um seine nunmehr eingeäscherte Ehefrau an ihren Wunschzielort, die Küste des Ozeans, zu bringen und dort zu bestatten. Unterwegs tötet er hier ein paar Zombies und knüpft da freundschaftliche Kontakte zu einer taubstummen Fußgängerin und einem alten Prediger. Besonders letzterer gibt Sawyer den Mut, sich nicht wie geplant umzubringen, sondern den Kampf für das Leben anzunehmen.
Ein einsamer Elitesoldat nimmt in der Zombieapokalypse einige verstreute Überlebende unter seine Fittiche. Solides Endzeitabenteuer nach Zombiemotiv mit genug passenden Zutaten, um Genre-Vielseher bei der Stange zu halten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Rene Perez
Produzent
- Michael Flanagan
Darsteller
- Robert Tweten,
- Iren Levy,
- John J. Welsh,
- Richard Tyson,
- Raven Lexy,
- Russell Piette
Drehbuch
- Rene Perez
Musik
- Rene Perez
Kamera
- Rene Perez
Schnitt
- Rene Perez
