The Dead of Night: Unaufwendig inszenierter Horrorfilm, der mit teils recht spannenden, teils aber auch über weite Strecken recht langatmigen Szenen das Thema von der dämonischen Besessenheit überraschungsarm abhandelt. Die anfangs sehr eindringlich erhobene Anklage gegen brutales Macho-Gehabe verpufft, sobald aus dem hilflosen Opfer eine männermordende Furie wird. Beim Horror-Stammpublikum ist nicht zuletzt aufgrund der effektiven...
The Dead of Night
Handlung und Hintergrund
Von ihrem Freund brutal mißhandelt, flüchtet sich Sara in die Wohnung ihrer Schwester April. Dort findet sie ein altes Buch über Voodoo-Magie. Vor dem Schlafzimmerspiegel probiert Sara ein Beschwörungsritual aus, das ihr zu Schönheit und Reichtum verhelfen soll. Dabei übernimmt der Geist einer vor Jahrtausenden verstorbenen Königin ihren Körper und begeht darin einige Morde, denen auch Saras Freund zum Opfer fällt. Erst als April und ihr Freund alle Spiegel im Haus zerstören, kann der Zauberbann gebrochen werden.
Von ihrem Freund brutal mißhandelt, flüchtet sich Sara in die Wohnung ihrer Schwester April. Dort findet sie ein altes Buch über Voodoo-Magie. Unaufwendig inszenierter Horrorfilm, der mit teils recht spannenden, teils aber auch über weite Strecken recht langatmigen Szenen das Thema von der dämonischen Besessenheit überraschungsarm abhandelt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Deryn Warren
Darsteller
- Julie Merill,
- John Reno,
- J. K. Dumont,
- Isaac Allan,
- Bob Kip
Drehbuch
- Gerry Daly
Musik
- David Michael Frank
Kamera
- Ronn Schmidt