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The Dark Side of Tomorrow

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The Dark Side of Tomorrow: 1970 ließ C-Movie-Mogul Harry Novak, eigentlich ein Spezialst für sogenannte Roughies (also Nudies mit mehr Gewalt), mal die aufstrebende Regisseurin Barbara Peters („Bury Me an Angel“) ihr selbstverfasstes Drehbuch über eine keimende lesbische Liebschaft inszenieren und schuf damit wohl unbeabsichtigt einen Klassiker des Gay Cinema. Viele kluge Sachen werden en passant geäußert in einem ansprechend arrangierten...

Poster

The Dark Side of Tomorrow

Handlung und Hintergrund

Denise ist eine gelangweilte Hausfrau aus der Vorstadt von Los Angeles und wird von ihrem ständig auf Reisen befindlichen Gatten vermutlich nicht bloß vernachlässigt, sondern auch betrogen. Als sie mal mit ihrer Freundin Adria ein hippes Cafe in der Stadt besucht und Lesben in aller Freizügigkeit beobachtet, keimt der Appetit auf solcherart Erfahrung, und die beiden kommen sich hautnah. Als Adria hernach aber wieder zum Manne strebt, sucht Denise auf eigene Faust und in der Subkultur nach Erfüllung.

Vorstadthausfrau Denise entdeckt die Lesbe in sich und beginnt zu experimentieren - erst mit der besten Freundin, dann in der Großstadtszene. Ambitionierter 70er-Jahre-Sexfilm mit Problembewusstsein von späterer Horrorfilm-Regisseurin.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jack Deerson,
  • Barbara Peters
Produzent
  • Harry Novak,
  • David Novik
Darsteller
  • Elizabeth Plumb,
  • Alisa Courtney,
  • John Aprea,
  • Wayne Want,
  • Marland Proctor,
  • Luanne Roberts,
  • Elizabeth Knowles,
  • Jamie Cooper
Drehbuch
  • Jack Deerson,
  • Barbara Peters,
  • David Novik
Musik
  • Jerry Wright
Kamera
  • Jack Deerson
Schnitt
  • Richard Weber

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • 1970 ließ C-Movie-Mogul Harry Novak, eigentlich ein Spezialst für sogenannte Roughies (also Nudies mit mehr Gewalt), mal die aufstrebende Regisseurin Barbara Peters („Bury Me an Angel“) ihr selbstverfasstes Drehbuch über eine keimende lesbische Liebschaft inszenieren und schuf damit wohl unbeabsichtigt einen Klassiker des Gay Cinema. Viele kluge Sachen werden en passant geäußert in einem ansprechend arrangierten, geschmackvollen Sexfilm-Beziehungsdrama, das seiner Zeit voraus war und nur unter solchen Sumpfblütenbedingungen reifen konnte.
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