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The Crossing


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The Crossing: Sehr sorgfältig und mit sicherem Gespür für Bilder und Stimmungen inszeniertes Melodram aus Australien, das in seinen besten Momenten Erinnerungen an Kultwerke wie „American Graffiti“ und „…denn sie wissen nicht, was sie tun“ wachruft. Dabei ist das Outback-Drama von George Ogilvie, immerhin George Millers Co-Regisseur bei „Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel“, nicht ohne Längen, auch wenn die latenten sexuellen Spannungen...

The Crossing

Handlung und Hintergrund

Megs Vater erwischt seine Tochter mit Johnny im Bett. Die beiden sollen jetzt gefälligst heiraten, so die kategorische väterliche Entscheidung. Das ist auch in Johnnys Sinne, ihm gefällt das Leben an der Seite seiner stets alkoholisierten Mutter zunehmend weniger. Als plötzlich Sam, Megs ehemaliger Freund, der eine Zeitlang in die Stadt gegangen war, wieder auftaucht und sich erneut für Meg interessiert, versucht Johnny mit allen Mitteln, den Rivalen auszustechen. Meg aber tendiert immer mehr zu Sam, der sich jedoch schon wieder entschlossen hat, dem Heimatnest den Rücken zu kehren. Eine eifersüchtige Reaktion von Johnny beschwört eine tödliche Katastrophe herauf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George Ogilvie
Produzent
  • Sue Seeary
Darsteller
  • Russell Crowe,
  • Danielle Spencer,
  • Robert Mammone
Drehbuch
  • Ranald Allan
Musik
  • Martin Armiger
Kamera
  • Jeff Darling

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sehr sorgfältig und mit sicherem Gespür für Bilder und Stimmungen inszeniertes Melodram aus Australien, das in seinen besten Momenten Erinnerungen an Kultwerke wie „American Graffiti“ und „…denn sie wissen nicht, was sie tun“ wachruft. Dabei ist das Outback-Drama von George Ogilvie, immerhin George Millers Co-Regisseur bei „Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel“, nicht ohne Längen, auch wenn die latenten sexuellen Spannungen, die sich in dramatischen Rennsequenzen entladen, der Geschichte ihre durchgehende tragische Dynamik verleihen. Eine souverän erzählte Videopremiere, mit der sich Australien einmal mehr als ein Filmland der cineastischen Entdeckungen empfiehlt.
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