The Covenant: Brotherhood of Evil: Ein sichtlich besser genährter Edward Furlong („Terminator 2“) kreuzt mal wieder die Klinge bzw. den Spazierstock mit Michael Madsen („Sin City“) in diesem preiswert in nachtschwarze Billigkulisse gesetzten Instant-Okkulthorrortrip und Discount-Faustus ohne jede weiterreichenden Schauwerte. Als originelle Note gibt’s einen computeranimierten Knüppel aus dem Sack mit extra geschnitztem Teufelskopf, damit außer dem Helden...
The Covenant: Brotherhood of Evil
Handlung und Hintergrund
Gerade, als im Leben des jungen, glücklich verheirateten David Goodman alles nach Plan zu laufen scheint, stolpert er des Nachts in einen Unhold und wird von diesem mit Säure geblendet. Um sein Augenlicht gebracht, verliert David seinen hochdotierten Job, und auch mit dem Liebesleben ist es nicht mehr weit her. Da unterbreitet ihm ein mysteriöser Fremdling ein verlockendes Angebot. Gegen wenig mehr als seine Seele gibt’s die Sehkraft zurück und einen teuflischen Gehstock als Waffe der Rache obendrein.
Ein erblindeter, verbitterter Jüngling erhält Gelegenheit zur Abrechnung in diesem preiswert arrangierten Okkulthorror und Fäustchen für Arme.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michael Bafaro
Darsteller
- Edward Furlong,
- Michael Madsen,
- Chandra West,
- Richard Stroh,
- Sandra Steier,
- John Innes