Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. The Covenant: Brotherhood of Evil

The Covenant: Brotherhood of Evil


Anzeige

The Covenant: Brotherhood of Evil: Ein sichtlich besser genährter Edward Furlong („Terminator 2“) kreuzt mal wieder die Klinge bzw. den Spazierstock mit Michael Madsen („Sin City“) in diesem preiswert in nachtschwarze Billigkulisse gesetzten Instant-Okkulthorrortrip und Discount-Faustus ohne jede weiterreichenden Schauwerte. Als originelle Note gibt’s einen computeranimierten Knüppel aus dem Sack mit extra geschnitztem Teufelskopf, damit außer dem Helden...

The Covenant: Brotherhood of Evil

Handlung und Hintergrund

Gerade, als im Leben des jungen, glücklich verheirateten David Goodman alles nach Plan zu laufen scheint, stolpert er des Nachts in einen Unhold und wird von diesem mit Säure geblendet. Um sein Augenlicht gebracht, verliert David seinen hochdotierten Job, und auch mit dem Liebesleben ist es nicht mehr weit her. Da unterbreitet ihm ein mysteriöser Fremdling ein verlockendes Angebot. Gegen wenig mehr als seine Seele gibt’s die Sehkraft zurück und einen teuflischen Gehstock als Waffe der Rache obendrein.

Ein erblindeter, verbitterter Jüngling erhält Gelegenheit zur Abrechnung in diesem preiswert arrangierten Okkulthorror und Fäustchen für Arme.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Bafaro
Darsteller
  • Edward Furlong,
  • Michael Madsen,
  • Chandra West,
  • Richard Stroh,
  • Sandra Steier,
  • John Innes

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Ein sichtlich besser genährter Edward Furlong („Terminator 2“) kreuzt mal wieder die Klinge bzw. den Spazierstock mit Michael Madsen („Sin City“) in diesem preiswert in nachtschwarze Billigkulisse gesetzten Instant-Okkulthorrortrip und Discount-Faustus ohne jede weiterreichenden Schauwerte. Als originelle Note gibt’s einen computeranimierten Knüppel aus dem Sack mit extra geschnitztem Teufelskopf, damit außer dem Helden auch der Dümmste weiß, was die Geisterstunde geschlagen hat. Dürftiger Zeitvertreib für Horror-Vielseher und Fans der Darsteller.
    Mehr anzeigen
Anzeige