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The Clearing


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The Clearing: Amerikanisch-sowjetische Coproduktion, die eine Sex and Crime-Story vor dem Hintergrund der archaischen, mittelalterlichen Gedankenwelt erzählt. George Segal („Mann, bist du Klasse!“) gibt als Hollywood-Star mit Rauschebart eine relativ blasse Vorstellung unter barbusigen Russinnen, die noch den größten Schauwert zum finsteren Geschehen beitragen. Weder als Parabel über heidnische Ursprünglichkeit und intolerante...

The Clearing

Handlung und Hintergrund

Der Missionar Agafangel hat die Menschen in einem sibirischen Dorf gespalten. Je mehr Anhänger der Priester findet, desto heftiger tritt der Stammeshäuptling Grigory für die alten heidnischen Rituale ein. In der Sonnenmondnacht, in der die Dorfbewohner ihren Trieben freien Lauf lassen, kommt es zu einem Mord. Während Grigory einen Werwolf beschuldigt, schreibt Agafangel das Verbrechen, dem weitere folgen sollen, Menschenhand zu. Gleichzeitig bezichtigt er die weise Feofania der Hexerei. Grigory schützt Feofania, bis sie ihn der Morde überführt. Dann stimmt er ihrer Verbrennung zu. Der gerechten Strafe entgeht er dennoch nicht.

Missionar stellt sich gegen heidnischen Stammeshäuptling, der eine undurchsichtige Mordserie einem Werwolf zuschreiben will. Amerikanisch-sowjetische Co-Produktion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Vladimir Alenikov
Darsteller
  • George Segal,
  • Tamara Tana,
  • Nickolai Kochegarov

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Amerikanisch-sowjetische Coproduktion, die eine Sex and Crime-Story vor dem Hintergrund der archaischen, mittelalterlichen Gedankenwelt erzählt. George Segal („Mann, bist du Klasse!“) gibt als Hollywood-Star mit Rauschebart eine relativ blasse Vorstellung unter barbusigen Russinnen, die noch den größten Schauwert zum finsteren Geschehen beitragen. Weder als Parabel über heidnische Ursprünglichkeit und intolerante Glaubenseiferei, noch als Thriller im Stil von „Name der Rose“ vermag der Film so recht zu funktionieren. Regisseur Vladimir Alenikov, in seiner Heimat als unbequemer Filmemacher lange mit Berufsverbot belegt, gelingt damit nur eine optisch ansprechende, aber wenig überzeugende Talentprobe.
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