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The Catcher


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The Catcher: Kein Mad Slasher, sondern ein Mad Batter treibt in diesem dementsprechend etwas fehlbetitelten Horrorgemetzel von der No-Budget-Stange sein Unwesen in den Katakomben einer Sportarena, und jeder vom Hausmeister bis zum Fernsehkommentator muss dran glauben. Herrscht in den Dialog- und Atmosphäreszenen äußerste Ökonomie, so lässt man wenigstens den breit ausgewalzten Killszenen eine gewisse handwerkliche Sorgfalt zukommen...

The Catcher

Handlung und Hintergrund

Als die Managerin Mitchell die Leitung eines im Sinkflug begriffenen Baseball-Profiteams übernimmt, hätte sie sicherlich mit allerhand Widerständen der lokalen Macho-Cliquen gerechnet, aber kaum mit dem, was ihr nach der Wegrationalisierung des Fängers Walker zustößt. Walker, ein vom fanatischen Vater auf gnadenlosen Gewinnkurs getrimmter Sportpsychopath reinsten Wassers, kann nämlich mit Rückschlägen nur sehr schlecht umgehen. Bewaffnet mit einem Baseballschläger zieht er aus, um Mrs. Mitchell, seinem Trainer, ja, der ganzen Welt, neue Scheitel zu ziehen.

Mitchell übernimmt als neue Managerin ein Baseballteam und entlässt den Fänger Walker. Dieser verkraftet seinen Rückschlag nicht und benutzt von nun an seinen Baseballschläger nicht nur für Bälle. Horrorfilm, der mit viel Gemetzel und langen Killszenen manche Fans begeistern dürfte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Guy Crawford,
  • Yvette Hoffman
Darsteller
  • David Heavener,
  • Monique Parent,
  • Joe Estevez,
  • Sean Dillingham,
  • Leslie Garret,
  • Fred Meyers

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kein Mad Slasher, sondern ein Mad Batter treibt in diesem dementsprechend etwas fehlbetitelten Horrorgemetzel von der No-Budget-Stange sein Unwesen in den Katakomben einer Sportarena, und jeder vom Hausmeister bis zum Fernsehkommentator muss dran glauben. Herrscht in den Dialog- und Atmosphäreszenen äußerste Ökonomie, so lässt man wenigstens den breit ausgewalzten Killszenen eine gewisse handwerkliche Sorgfalt zukommen. Schön brutal, aber zu namenlos und mausgrau, um breiteren Anklang in der Gemeinde zu finden.
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