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The Brink


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The Brink: Mit einem recht ähnlichen Ansatz, wie ihn auch der Horrorfilm „White Noise“ bemühte, rückt das übliche Fähnlein junger Leute dem Jenseits ein wenig zu eng auf die Pelle, so dass es bald zu Mord und Totschlag kommt im einsamen Geisterhaus in der Prärie. Einer der Studenten kocht ein eigenes Süppchen, was in Halbzeit Zwei überraschend noch Bewegung ins vorhersehbar geglaubte Geschehen bringt. Solide Spezialeffekte...

The Brink

Handlung und Hintergrund

Seit geraumer Zeit forscht die junge Studentin Megan einer sagenumwobenen Maschine hinterher, mit deren Hilfe sich angeblich Signale aus der Geisterwelt empfangen lassen. Als sie auf eine Bauanleitung stößt, zögern sie und einige eingeschworene Kommilitonen nicht, die Komponenten zusammen zu tragen und das Gerät in einem verlassenen Gehöft auf dem Land in Betrieb zu nehmen. Fast niemand ahnt, dass in dem Gebäude vor Jahren ein Massaker stattfand. Und das droht sich nun zu wiederholen.

Eine Gruppe von Studenten nimmt Kontakt zum Jenseits auf und erhält Antwort von einem Axtmörder. Solider Low-Budget-Horror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Benjamin Cooper
Darsteller
  • Rachel Balzer,
  • Jeff Ryan,
  • Heather Ashley Chase,
  • Jason Flowers
Drehbuch
  • Benjamin Cooper,
  • John Bowker
Musik
  • Jon Coco
Kamera
  • Benjamin Cooper
Schnitt
  • Benjamin Cooper

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit einem recht ähnlichen Ansatz, wie ihn auch der Horrorfilm „White Noise“ bemühte, rückt das übliche Fähnlein junger Leute dem Jenseits ein wenig zu eng auf die Pelle, so dass es bald zu Mord und Totschlag kommt im einsamen Geisterhaus in der Prärie. Einer der Studenten kocht ein eigenes Süppchen, was in Halbzeit Zwei überraschend noch Bewegung ins vorhersehbar geglaubte Geschehen bringt. Solide Spezialeffekte und versierte Inszenierung trösten über budgetbedingte Schwächen hinweg, Horrorfans kommen auf ihre Kosten.
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