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The Borrower


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The Borrower: John McNaughton, der bei Insidern seit seinem umjubelten Terrormeisterwerk „Henry: Portrait Of A Serial Killer“ als feste Größe gilt, bewegt sich bei seinem Zweitling auf weitaus konventionellerem Horror-Terrain. Dabei versteht er es, die bewußt an Science-Fiction-B-Movies der 50er Jahre erinnernde Atmosphäre des Schockers, der Anleihen bei „The Hidden“ nimmt, mit hintergründigem und bisweilen zynischem Humor ironisch...

The Borrower

  • Kinostart: 31.01.1992
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Ein intergalaktischer Killer wird mit der schlimmsten denkbaren Strafe belegt: Er muß den Rest seines Daseins als Mensch auf der Erde fristen. Gleich nach seiner Ankunft tötet der Killer einen Bauern und übernimmt dessen Kopf. Während der Killer die Stadt erkundet, steht die Polizei angesichts der zurückgelassenen kopflosen Leichen vor einem Rätsel. Detective Diana Pierce, noch mitgenommen von der Erschießung eines Sexualverbrechers, bekommt den Fall. Als der Alienkiller mit dem Kopf eines Hundes auftaucht, wird er niedergestreckt. Im Leichenschauhaus begegnet er Diana mit dem Kopf des Vergewaltigers. Doch selbst ihr Kugelhagel kann ihn nur kurz stoppen…

Ein intergalaktischer Killer treibt in immer neuer Verwandlung auf der Erde sein Unwesen. Harter Horror-Science-Fiction von John McNaughton.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John McNaughton
Produzent
  • William H. Coleman,
  • Steven A. Jones,
  • R. P. Sekon
Darsteller
  • Tony Amendola,
  • Rae Dawn Chong,
  • Don Gordon,
  • Antonio Fargas,
  • Tom Towles,
  • Neil Giuntoli,
  • Larry Pennell,
  • Pam Gordon,
  • Robert Dryer,
  • Richard Wharton,
  • Tamara Clatterbuck,
  • Bentley Mitchum
Drehbuch
  • Mason Nage,
  • Richard Fire
Musik
  • Steven A. Jones,
  • Ken Hale,
  • Robert F. McNaughton
Kamera
  • Julio Macat,
  • Robert New
Schnitt
  • Elena Maganini
Casting
  • Jaki Brown
Idee
  • Mason Nage

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • John McNaughton, der bei Insidern seit seinem umjubelten Terrormeisterwerk „Henry: Portrait Of A Serial Killer“ als feste Größe gilt, bewegt sich bei seinem Zweitling auf weitaus konventionellerem Horror-Terrain. Dabei versteht er es, die bewußt an Science-Fiction-B-Movies der 50er Jahre erinnernde Atmosphäre des Schockers, der Anleihen bei „The Hidden“ nimmt, mit hintergründigem und bisweilen zynischem Humor ironisch zu brechen. Neben den grotesken Schockeffekten fällt vor allem die häufig unter Wert beschäftigte Leinwanddschönheit Rae Dawn Chong („Soul Man“) auf. Horrorfans, die die die härtere Gangart bevorzugen, kommen voll auf ihre Kosten.
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