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The Bone Eater

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The Bone Eater: Ein baumhoher Skelettmorph lässt seine Gegner serienweise in Staubwolken aufgehen in einem nicht zuletzt deswegen vollständig unblutigen, schlicht gestrickten und vergleichsweise lichtdurchfluteten Horrorwestern nach bewährten Rezepten von dem späten Corman-Gezücht Jim Wynorski und der auf preiswerte Fantasy-Fernsehunterhaltung spezialisierten Produktionsfirma CineTel. Für Inhalte abseits der absehbaren Monsterattacken...

Poster The Bone Eater

The Bone Eater

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  • Kinostart: 09.02.2008
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Sheriff Evans erhält soeben Besuch von der beinahe erwachsenen Tochter aus der Stadt, als illegale Bauarbeiten eines schwerreichen Industriellen auf einem ehemaligen Indianerfriedhof einen dortselbst wachenden, knöchernen Rachedämon aus der Erde herauf beschwören. Der metztelt sich einmal quer und ohne näheres Ansehen der Person durch die lokale Bevölkerung, bis schließlich der Ordnungshüter selbst nach einem Crashkurs in Indianermagie dem Unhold zum Duell gleichwertig gegenüber tritt.

Ein bei Bauarbeiten erweckter Indianerdämon terrorisiert ein Wüstenkaff und erfordert besondere Gegenmittel in diesem einfach gestrickten Horrortrashfilm aus rühriger TV-Schmiede.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Wynorski
Darsteller
  • Bruce Boxleitner,
  • Paul Rae,
  • Walter Koenig,
  • Gil Gerard,
  • Adoni Maropis,
  • Jennifer Lee Wiggins,
  • Clara Bryant,
  • Robert Clotworthy,
  • Roark Critchlow,
  • Michael Horse

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein baumhoher Skelettmorph lässt seine Gegner serienweise in Staubwolken aufgehen in einem nicht zuletzt deswegen vollständig unblutigen, schlicht gestrickten und vergleichsweise lichtdurchfluteten Horrorwestern nach bewährten Rezepten von dem späten Corman-Gezücht Jim Wynorski und der auf preiswerte Fantasy-Fernsehunterhaltung spezialisierten Produktionsfirma CineTel. Für Inhalte abseits der absehbaren Monsterattacken sorgen Romanzen der Backfisch-Tochter und ein milder Klassenkampf mit Ethno-Toleranzbotschaft.
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