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The Bleeding House

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The Bleeding House: Nur auf den ersten Blick ist der Schocker von Philip Gelatt ein ganz normaler Horrorfilm unter vielen. Zwar lässt sich der Regisseur einigermaßen viel Zeit, sein Spannungsszenario auszubreiten, wofür man ein gewisses Maß an Geduld aufbringen muss. Wenn die Figuren allerdings in Stellung gebracht sind, entspinnt sich ein fein austarierter Überlebenskampf, in dem eben nicht nur die Schocks zählen, sondern auch die...

Handlung und Hintergrund

Eine ganz normale Familie scheinen sie zu sein, diese Smiths, Mutter Marilyn, Vater Matt, die Kinder Gloria und Quentin, die ihr Leben in einem etwas einsamen Haus im Mittleren Westen der USA führen. Keiner kann ahnen, dass sie hinter ihren vier Wänden auch ein düsteres Geheimnis hüten, das keiner jemals erfahren darf. Das gelingt auch gut. Bis den Smiths eines Abends unvermittelt ein Fremder seine Aufwartung macht. Seine Absichten sind unklar, aber keinesfalls lauter. Ungewiss ist nur, wer genau vor wem Todesangst haben muss.

Der Besuch eines mysteriösen Fremden bringt das gehütete Geheimnis einer vermeintlich normalen Familie zum Vorschein. Klug aufgebauter Horrorfilm, in dem die Schocks perfekt mit feiner Psychologie der Figuren balanciert werden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philip Gelatt
Produzent
  • Peter Askin,
  • Will Battersby,
  • Per Melita,
  • Tory Tunnell
Darsteller
  • Patrick Breen,
  • Alexandra Chando,
  • Betsy Aidem,
  • Nina Lisandrello,
  • Richard Bekins,
  • Charlie Hewson,
  • Victoria Dalpe,
  • Court Young,
  • Henderson Wade,
  • Jonathan Gelatt
Musik
  • Hildur Guðnadóttir
Kamera
  • Frederic Fasano

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,7
3 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Nur auf den ersten Blick ist der Schocker von Philip Gelatt ein ganz normaler Horrorfilm unter vielen. Zwar lässt sich der Regisseur einigermaßen viel Zeit, sein Spannungsszenario auszubreiten, wofür man ein gewisses Maß an Geduld aufbringen muss. Wenn die Figuren allerdings in Stellung gebracht sind, entspinnt sich ein fein austarierter Überlebenskampf, in dem eben nicht nur die Schocks zählen, sondern auch die clever etablierte Psychologie zwischen den Figuren. Genrefans riskieren auf alle Fälle einen Blick.
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