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The Birds II: Land's End

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The Birds II: Land's End: Regisseur Rick Rosenthal, der sich nach „Holt Harry raus“ schon zum zweitenmal hinter dem Pseudonym Alan Smithee verbirgt, gelingt es zwar kaum, die Spannung des Hitchcock-Originals zu erreichen, doch unsere gefiederten Freunde und die gelungene Milieuschilderung auf der Touristeninsel wecken schnell vertraute Erinnerungen. Da der Vorgänger von jedem geschlechtsreifen Germanen drei- bis viermal im Fernsehen gesehen wurde...

The Birds II: Land's End

Handlung und Hintergrund

Um sich in Ruhe auf seine Doktorarbeit vorzubereiten, zieht der junge Biologe Ted vorübergehend mit Frau und Kindern auf die idyllische Insel Lands End. Dort kommt es in den folgenden Wochen zu mehreren unerklärlichen Attacken seitens der zahlreichen Meeresvögel, was die Inselhonoratioren jedoch nur wenig zu beunruhigen scheint. Als die Vögel schließlich zum Großangriff übergehen, ist es für Abwehrmaßnahmen der Inselbewohner zu spät, und nur Teds Familie kann unversehrt entkommen.

Das Sakrileg des Jahres. Rick Rosenthal (diesmal erstaunlicherweise nicht unter dem Pseudonym Alan Smithee) gruselt die Menschheit mit Schwärmen von vier bis fünf ausgestopften Möwen, die den sogenannten Schauspielern aus dem Off an den Kopf geworfen werden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Rosenthal
Produzent
  • Norman Rosemont,
  • David A. Rosemont,
  • Ted Kurdyla
Darsteller
  • Tippi Hedren,
  • Brad Johnson,
  • Chelsea Field,
  • James Naughton,
  • Jan Rubes,
  • Stephanie Milford,
  • Megan Gallagher,
  • Sylvia Harman
Drehbuch
  • Ken Wheat,
  • Jim Wheat,
  • Robert Eisele
Musik
  • Ron Ramin
Kamera
  • Bruce Surtees
Schnitt
  • Marianne Brandon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Rick Rosenthal, der sich nach „Holt Harry raus“ schon zum zweitenmal hinter dem Pseudonym Alan Smithee verbirgt, gelingt es zwar kaum, die Spannung des Hitchcock-Originals zu erreichen, doch unsere gefiederten Freunde und die gelungene Milieuschilderung auf der Touristeninsel wecken schnell vertraute Erinnerungen. Da der Vorgänger von jedem geschlechtsreifen Germanen drei- bis viermal im Fernsehen gesehen wurde, sind für die Premiere des offiziellen Nachfolgers auf Video respektable Umsatzzahlen zu erwarten.
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