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The Baby-Sitters Club


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The Baby-Sitters Club: Basierend auf der populären Kinderbuchreihe von Ann M. Martin, die bereits eine Kabel-TV-Serie inspirierte, ist „The Baby-Sitters Club“ die wohlintentioniert-warmherzige Filmadaption um eine kinderhütende Mädchen-Clique. Die Schauspielerin Melanie Mayron liefert hiermit ihr etwas ungelenkes Regiedebüt ab, das überwiegend dem Flair einer soliden Fernsehproduktion verhaftet bleibt. In 85 Minuten werden eine Vielzahl...

The Baby-Sitters Club

  • Kinostart: 18.08.1995
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Um ihr Taschengeld aufzubessern, haben sieben Mädchen, alle um die 13, den Babysitter-Club gegründet. Als nach monatelangem Jobben nach Abzug der Kosten nur ein Butterbrot übrigbleibt, beschließt der Club, ein Sommercamp für die Kids der Stadt einzurichten. Probleme kommen auf, als Clubchefin Kristy unerwarteten Besuch von ihrem verschollenen Vater bekommt, die hübsche Stacey ihrer ersten Liebe ihr Alter verschweigt und die lärmempfindliche Nachbarin dem Camp den Kampf ansagt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Melanie Mayron
Produzent
  • Marc Abraham,
  • Thomas A. Bliss,
  • Armyan Bernstein,
  • Martin Keltz,
  • Deborah Forte,
  • Jane Startz,
  • Peter O. Almond
Darsteller
  • Rachael Leigh Cook,
  • Christian Oliver,
  • Bruce Davison,
  • Ellen Burstyn,
  • Schuyler Fisk,
  • Bre Blair,
  • Larisa Oleynik,
  • Tricia Joe,
  • Stacey Linn Ramsower,
  • Zelda Harris,
  • Brooke Adams,
  • Austin O'Brien,
  • Marla Sokoloff,
  • Aaron M. Metchik,
  • Peter Horton
Drehbuch
  • Dalene Young
Musik
  • David Michael Frank
Kamera
  • Willy Kurant

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Basierend auf der populären Kinderbuchreihe von Ann M. Martin, die bereits eine Kabel-TV-Serie inspirierte, ist „The Baby-Sitters Club“ die wohlintentioniert-warmherzige Filmadaption um eine kinderhütende Mädchen-Clique. Die Schauspielerin Melanie Mayron liefert hiermit ihr etwas ungelenkes Regiedebüt ab, das überwiegend dem Flair einer soliden Fernsehproduktion verhaftet bleibt. In 85 Minuten werden eine Vielzahl von Charakteren eingeführt, wobei jedoch die meisten in ihrer kurzen Skizzierung belanglos bleiben. Die Storyelemente um erste Liebe, Schul- und Familienprobleme, Eifersüchteleien etc. wirken teilweise wilkürlich aneinandergereiht und lassen den Erzählfluß stockend und abgehackt wirken. Kinobegeisterte junge Mädchen, die sich von der Thematik angesprochen fühlen, wird das zwar nicht unbedingt stören, doch es ist abzusehen, daß die charmante Komödie vorrangig bei der Videoauswertung ihr Publikum finden wird. Sieben junge, multikulturelle Freundinnen um die 13 bessern sich ihr Taschengeld als Babysitter auf und beschließen, während der Sommerferien ein ganztägiges Kindercamp zu eröffnen. Erzählt wird aus der Perspektive der jungenhaften Club-Präsidentin Kristy (Sissy-Spacek-Tochter Schuyler Fisk), deren unzuverläßiger Vater (Peter Horton) nach siebenjähriger Abwesenheit zurückkehrt und Stillschweigen darüber von ihr verlangt. Kristys Dilemma, daß sie ihre Mutter und ihre Freundinnen belügen muß, ist der ernsthafteste Aspekt des Plots. Die Wichtigkeit von gegenseitigem Vertrauen wird auch mit dem Erzählstrang um die bildhübsche Diabetikerin Stacey (Bre Blair) unterstrichen, die ihrer ersten Liebe ihr wahres Alter verheimlicht. Die anderen Mädchen bleiben eher unscheinbar, bemerkenswert ist hingegen Ellen Burstyn, die als geplagte Nachbarin zur Zielscheibe harmloser Streiche wird. Kristys Heimlichkeiten belasten die Clique, doch am Ende des Sommers sind alle Reibereien untereinander vergessen und die Mädchen um einige wertvolle Erfahrungen reicher. Schuyler Fisk agiert überzeugend natürlich als Protagonistin zwischen den Stühlen und trägt entscheidend zur Identifikation bei. Besonderes Augenmerk wurde auf Kostüme und Ausstattung gelegt, mit denen eine typische Teenie-Kulisse kreiert wurde. Zur weiteren Untermalung der freundlichen Atmosphäre sorgt zudem ein sich nahtlos einfügender Soundtrack von David Michael Frank. ara.
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