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The Art of Dying


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The Art of Dying: Erneut unter der Produktion des fleißigen Pepin/Merhi-Teams („L.A. Vice“, „Final Impact“) kommt B- und C-Picture-Held Wings Hauser („Nachtratten“) zu seinem nunmehr dritten Regieeinsatz. Neben den gewohnten Kampfeinsätzen an der Rotlichtfront von Los Angeles darf der blonde Recke hier in zahlreichen Dialogen Wissenswertes vor allem zum Thema Sex und Partnerschaft von sich geben, was der Hauptfigur - in diesem Genre...

The Art of Dying

Handlung und Hintergrund

Der abgebrühte Großstadt-Cop Jack hat ständig Ärger mit Frauen und Vorgesetzten. Seine sexhungrige Freundin läßt ihn kaum zur Ruhe kommen, und in der Arbeit pflastern wegen chronisch widriger Umstände Leichen den Weg des Polizeibeamten, weshalb der Chef mit Suspendierung droht. Just in dieser Zeit macht eine mysteriöse Mordserie Furore, deren vornehmlich junge Opfer alle eines gemeinsam haben: Vor ihrem gewaltsamen Tod wurden sie von kundigen Maskenbildnerhänden geschminkt. Jack kommt auf die Spur des Filmregisseurs Greg Fox, dessen Kunstverständnis darin gipfelt, Mord in höchster realer Vollendung auf Zelluloid zu bannen. Anlaß genug für Jack, hier näher nachzuforschen.

Vice-Squad-Cop Jack (Wings Hauser) kommt bei den Untersuchungen mehrerer brutaler Morde auf die Schliche eines wahnsinnigen Filmemachers, der die schönsten Morde der Zelluloidgeschichte in grausame Tat umsetzt.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Richard Pepin,
  • Joseph Merhi
Darsteller
  • Wings Hauser,
  • Sarah Douglas,
  • Kathleen Kinmont,
  • Gary Warnitz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Erneut unter der Produktion des fleißigen Pepin/Merhi-Teams („L.A. Vice“, „Final Impact“) kommt B- und C-Picture-Held Wings Hauser („Nachtratten“) zu seinem nunmehr dritten Regieeinsatz. Neben den gewohnten Kampfeinsätzen an der Rotlichtfront von Los Angeles darf der blonde Recke hier in zahlreichen Dialogen Wissenswertes vor allem zum Thema Sex und Partnerschaft von sich geben, was der Hauptfigur - in diesem Genre nicht selbstverständlich - einigen Charakter verleiht. Hauptattraktion des reichlich zynischen Thrillers, der im Original „Die Kunst des Sterbens“ heißt, ist aber eine perverse Nummernrevue von Morden vor laufender Kamera, die berühmten Filmszenen nachgestellt sind. Das Cover sorgt dafür, daß nervenstarke Genrefans zugreifen.
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