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The Arrival Agenda

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The Arrival Agenda: Kein Wiedersehen mit Charles Sheen im Sequel zum Science-Fiction-Überraschungshit des vergangenen Jahres, doch für gehobenes Special-Effects-Szenario, selbstironische Genrezitate und jede Menge Actionkrawall ist zur Freude SF-versessener Heavy User reichlich gesorgt. Ex-„Starship Trooper“ und Denise-Richards-Lover Patrick Muldoon macht seine Heldensache nicht schlechter als Charlie, aber in diesem Fall zählen ohnehin...

Poster

The Arrival Agenda

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod des jungen Wissenschaftlers Zane Ziminski (dargestellt von Charlie Sheen in Teil 1) erhalten fünf verschiedene Personen, darunter Zanes Stiefbruder Jack Addison, Umschläge mit Informationen über eine bereits in vollem Gang befindliche, außerirdische Invasion. Bald ist die Gruppe gewaltsam reduziert auf Jack und einen weiblichen Enthüllungsreporter, welche dann vernünftigerweise zusammenarbeiten, die Technik der Aliens erschließen und diese gegen ihre Erfinder wenden.

Eine Gruppe von fünf Leuten bekommt Informationen über eine Invasion von Außerirdischen. Schnell sind Jack und eine Reporterin die einzigen Überlebenden, die den Kampf fortführen können. Das Sequel (ohne Charles Sheen) bietet Special-Effects, selbstironische Genrezitate und jede Menge Actionkrawall.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kevin S. Tenney
Darsteller
  • Patrick Muldoon,
  • Michael Sarrazin,
  • Jane Sibbett,
  • Catherine Blythe,
  • Michael Scherer,
  • Larry Day,
  • Steve Adams,
  • Emidio Michetti,
  • Stephane Blanchette
Drehbuch
  • Mark David Perry

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kein Wiedersehen mit Charles Sheen im Sequel zum Science-Fiction-Überraschungshit des vergangenen Jahres, doch für gehobenes Special-Effects-Szenario, selbstironische Genrezitate und jede Menge Actionkrawall ist zur Freude SF-versessener Heavy User reichlich gesorgt. Ex-„Starship Trooper“ und Denise-Richards-Lover Patrick Muldoon macht seine Heldensache nicht schlechter als Charlie, aber in diesem Fall zählen ohnehin nicht Stars, sondern der gute Titel. Top 20 greifbar.
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