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The Amityville Curse


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The Amityville Curse: Mörderisches Schauerstück um ein von übernatürlichen Kräften beherrschten Hauses und einen besessenen Mörder. Kim Coates („Palais Royale“, Helen Hughes („Todestherapie“) Cassandra Gava („Mace„) u.a. werden durch nicht immer logische Schreckensgeschichte gejagt. Inhaltlich verbindet den Film nichts mit der populären „Amityville“-Serie, außer daß der Autor der Buchvorlage, Hans Holzer, ebenfalls die Vorlage zu...

The Amityville Curse

Handlung und Hintergrund

Der Pfarrer von Amityville ist vor zwölf Jahren in seinem Beichtstuhl ermordet worden. Seine Haushälterin beschuldigte einen schwachsinnigen Jugendlichen, der sich daraufhin das Leben nahm. Die Kirche wurde später geschlossen, der Beichtstuhl befindet sich im Keller des Pfarrhauses, das von dem Ehepaar Marvin und Debbie mit drei Freunden günstig erworben wird. Debbie, der sich in ihren Träumen das schreckliche Geheimnis des Hauses offenbart, ist von den Mächten, die das Gemäuer beherrschen ausersehen, die schreckliche Tat zu rächen. Bis sich Frank, einer der neuen Besitzer als unehlicher Sohn und Mörder des Priesters entpuppt, müssen drei Menschen sterben.

Solider Horrorfilm über ein besessenes Haus, der dem Titel und der Thematik nach der populären „Amityville“-Serie verbunden ist und damit Aufmerksamkeit bei Genre-Liebhabern erregen wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Berry
Produzent
  • Franco Battista
Darsteller
  • Kim Coates,
  • Helen Hughes,
  • Dawna Wightman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mörderisches Schauerstück um ein von übernatürlichen Kräften beherrschten Hauses und einen besessenen Mörder. Kim Coates („Palais Royale“, Helen Hughes („Todestherapie“) Cassandra Gava („Mace„) u.a. werden durch nicht immer logische Schreckensgeschichte gejagt. Inhaltlich verbindet den Film nichts mit der populären „Amityville“-Serie, außer daß der Autor der Buchvorlage, Hans Holzer, ebenfalls die Vorlage zu Teil zwei geschrieben hat. Der gute Ruf der Stadt Amityville in Videokreisen und die solide Machart der Videopremiere, sollten dem Film zur erhofften Aufmerksamkeit verhelfen.
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