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The American Samurai


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The American Samurai: Vom „American Fighter“ zum „American Samurai“: David Bradley hat nichts von seiner Kampfschnelligkeit verloren und kann auch in dieser Martial-Arts-Variation des Kain-und-Abel-Themas mehr mit virtuosen Fußkicks als mit schauspielerischem Talent überzeugen. Wie so oft in diesem Genre, weiß selbst ein so erfahrener Regisseur wie Sam Firstenberg („Delta Force 3“) eine Story allenfalls als dünnen roten Faden zwischen...

The American Samurai

Handlung und Hintergrund

Als Tatsuyo seinem Stiefsohn, dem amerikanischen Waisen Drew, den Vorzug und damit das wertvolle Familienschwert gab, schwor dessen leiblicher Sohn Kenjiro Rache und wurde ein Mitglied der Yakuza. Jahre später läßt Kenjiro seine Vasallen das Schwert von Drew stehlen. Drew verdächtigt sofort seinen Stiefbruder als Mörder, als er das Foto einer grausam entstellten Leiche sieht. Mit der Fotografin Janet reist er nach Istanbul, um Kenjiro aufzuspüren. Drew wird von dem Gangster Stephano entführt und gezwungen, an illegalen Gladiatorenspielen teilzunehmen. Schließlich steht er Kenjiro gegenüber, der seine Zeit der Rache gekommen sieht. Aber Drew ist es, der als Sieger den Kampf beendet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sam Firstenberg
Produzent
  • Allan Greenblatt
Darsteller
  • Mark Dacascos,
  • David Bradley,
  • Valarie Trapp,
  • Rex Ryon,
  • Melissa Hellman,
  • John Fujioka,
  • Mark Warren
Kamera
  • David Gurfinkel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vom „American Fighter“ zum „American Samurai“: David Bradley hat nichts von seiner Kampfschnelligkeit verloren und kann auch in dieser Martial-Arts-Variation des Kain-und-Abel-Themas mehr mit virtuosen Fußkicks als mit schauspielerischem Talent überzeugen. Wie so oft in diesem Genre, weiß selbst ein so erfahrener Regisseur wie Sam Firstenberg („Delta Force 3“) eine Story allenfalls als dünnen roten Faden zwischen den professionell choreographierten Fights zu inszenieren. Genrefans wird das nur wenig stören: Die Kämpfe in der Gladiatorenhöhle erinnern überdeutlich an „Bloodsport“ und werden entsprechend honoriert werden.
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