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The Adventures of Oliver Twist


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The Adventures of Oliver Twist: Die große literarische Vorlage, Charles Dickens‘ Fortsetzungs-Roman von 1837/38, verliert im Zeichentrick-Spielfilm-Format doch einiges von den kraftvoll gezeichneten Armenmilieu-Schilderungen des Originals. Immerhin, die Geschichte ums arme, aber gute Waisenkind Oliver, einige Male (und von großen Vorbildern wie David Lean und Carol Reed, der daraus ein Musical machte) verfilmt, besitzt nach wie vor Spannung und Überzeugungskraft...

The Adventures of Oliver Twist

Handlung und Hintergrund

Der gutmütige Oliver, der in einem Londoner Waisenhaus aufwächst, muß oft die Rolle des Sündenbocks übernehmen, wenn die anderen Jungen etwas ausgefressen haben. Als er seinem tristen Leben im Arbeitshaus zu entfliehen sucht, geraten er und einige Freunde in die Fänge der Diebesbande um den bösen Fagin. Üble Gestalten wie der „Schwarze Toby“ und der „schlechte Bill Sykes“ verfolgen und bedrohen Oliver auch noch, als er beim gütigen Mr. Brownlow ein Zuhause gefunden hat. Doch Sykes hübsche Freundin Nancy, die ihr Herz an Oliver verloren hat, riskiert alles, um ihn zu retten.

Kindergerecht aufbereiteter Zeichentrick-Spielfilm sehr frei nach Charles Dickens gleichnamiger Vorlage, um die Leiden des englischen Waisenknaben Oliver im 19. Jhr.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fernandez Ruiz
Produzent
  • Elias Fernandez,
  • Miguel Casillas

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die große literarische Vorlage, Charles Dickens‘ Fortsetzungs-Roman von 1837/38, verliert im Zeichentrick-Spielfilm-Format doch einiges von den kraftvoll gezeichneten Armenmilieu-Schilderungen des Originals. Immerhin, die Geschichte ums arme, aber gute Waisenkind Oliver, einige Male (und von großen Vorbildern wie David Lean und Carol Reed, der daraus ein Musical machte) verfilmt, besitzt nach wie vor Spannung und Überzeugungskraft, wenn auch im Zeitalter genialer Tricks und Animationen etwas mehr Einfallsreichtum bei der Umsetzung wünschenswert gewesen wäre. Auf nette Weise sorgt immerhin Hamster „Oscarine“ für Gaudi in dem anrührenden Weihnachtsfilm für die ganze Familie.
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