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That's What I Am

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That's What I Am: Toleranz und Mitgefühl sind Werte, denen sich angeblich auch die Leute von der Wrestlingliga WWE verpflichtet fühlen. Dass diese dann aber einen ernsthaften, aufwendigen Film darüber produzieren, in dem der geachtete Charakterdarsteller Ed Harris eine Hauptrolle spielt (statt irgendeinem Wrestler), und in dem nicht ein einziges mal gekämpft wird, überrascht dann schon ein wenig. (Mild) liberale Message in konservativer...

Poster

That's What I Am

  • Kinostart: 29.04.2011
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

In den frühen 1960er Jahren zählt der zwölfjährige Andy zu den beliebten Schülern an seiner High School, worüber er auch heilfroh ist, da es Außenseitern wie der dicken Zahnspange oder dem Rotschopf mit den Segelohren nicht gut ergeht unter generell nicht zimperlichen Kids. Der humanistisch gesonnene Klassenlehrer Mr. Simon will dem verbreiteten „Bullying“ entgegenwirken und paart für eine längere Gemeinschaftsaufgabe Andy mit dem Rotschopf. Da machen plötzlich Gerüchte in der Vorstadt die Runde, nach denen Mr. Simon homosexuell sei.

In den frühen 60er Jahren wird ausgerechnet jener Lehrer, der sich am meisten für die Schüler engagiert, Opfer einer Diffamierungskampagne. In bestem Sinne altmodisches Highschool-Drama um Toleranz und aufrechten Gang.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Pavone
Darsteller
  • Ed Harris,
  • Molly Parker,
  • Amy Madigan,
  • Chase Ellison,
  • Alexander Walters,
  • Daniel Roebuck,
  • Daniel Yelsky,
  • Mia Rose Frampton,
  • Randy Orton
Drehbuch
  • Michael Pavone
Musik
  • James Raymond
Kamera
  • Kenneth Zunder
Schnitt
  • Marc Pollon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Toleranz und Mitgefühl sind Werte, denen sich angeblich auch die Leute von der Wrestlingliga WWE verpflichtet fühlen. Dass diese dann aber einen ernsthaften, aufwendigen Film darüber produzieren, in dem der geachtete Charakterdarsteller Ed Harris eine Hauptrolle spielt (statt irgendeinem Wrestler), und in dem nicht ein einziges mal gekämpft wird, überrascht dann schon ein wenig. (Mild) liberale Message in konservativer Verpackung, ein nostalgisch eingefärbtes Highschool-Drama in hübschen Kulissen mit hervorragenden Jungdarstellern.
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