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Thank You for Bombing


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Thank You for Bombing: Aus der im auffälligen Gegensatz zur deutschen quicklebendigen und vielfältigen Filmnation Österreich kommt dieses Gustostück für den anspruchsvollen Kriegsfilm- und Arthausfreund. In drei marginal miteinander verflochtenen Episoden entfaltet sich ein absolut überzeugend und authentisch wirkendes Portrait der Zunft der Kriegsberichterstatter. Die hierzulande weitgehend unbekannten Darsteller gehen in ihren Rollen...

Handlung und Hintergrund

In Afghanistan haben US-Soldaten einen Koran verbrannt, jetzt droht ein Aufstand. Ein älterer Reporter soll nach Kabul reisen und darüber berichten, bleibt jedoch schon am Flughafen von Wien hängen, weil er glaubt, jenen Kriegsverbrecher erkannt zu haben, der einst seinen Kameramann erschoss. Journalistin Lana geht der Story vor Ort näher auf den Grund, ohne sich ihrer Enthüllungen jedoch recht freuen zu können. Und der internationale Kriegskorrespondent Cal kann es gar nicht abwarten, dass es endlich knallt.

Drei unterschiedliche Kriegsberichterstatter aus dem Westen spüren einem Skandal in Kabul hinterher. Realistisch anmutendes Drama aus der Welt der Massenmedien, intensiv angerichtet und überzeugend vorgetragen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Barbara Eder
Produzent
  • Thomas Pridnig,
  • Peter Wirthensohn,
  • Valentin Renoldner
Darsteller
  • Erwin Steinhauer,
  • Merab Ninidze,
  • Manon Kahle,
  • Raphael von Bargen
Drehbuch
  • Barbara Eder,
  • Thomas Pridnig
Musik
  • Wolfgang Mitterer
Kamera
  • Christian Haake
Schnitt
  • Monika Willi,
  • Claudia Linzer
Casting
  • Marion Rossmann,
  • Eva Roth

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Aus der im auffälligen Gegensatz zur deutschen quicklebendigen und vielfältigen Filmnation Österreich kommt dieses Gustostück für den anspruchsvollen Kriegsfilm- und Arthausfreund. In drei marginal miteinander verflochtenen Episoden entfaltet sich ein absolut überzeugend und authentisch wirkendes Portrait der Zunft der Kriegsberichterstatter. Die hierzulande weitgehend unbekannten Darsteller gehen in ihren Rollen auf wie Hefekuchen, für Spannung und unerwartete Wendungen ist reichlich gesorgt. Qualitätstipp von Format.
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