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Thale

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Thale: Verschrobener, doch stimmungsvoller und origineller norwegischer Low-Budget-Horrorfilm, basierend auf eine lokalen Legende, der männermordenden Waldnymphe namens Huldra. Zwei nette Stoffel stolpern über eine solche, zunächst sieht es aus wie typischer Hinterwaldhorror, dann kommt eine komplexe Verschwörungsgeschichte hinzu, was Spannung und Stimmung keinen Abbruch tut. Nichts für Blutfetischisten, für Schocks, Thrills...

Handlung und Hintergrund

Elvis und Leo machen dort sauber, wo das Schicksal oder ein Verbrecher zugeschlagen hat. Sind also einiges gewohnt. Doch ihr neuer Auftrag stellt auch sie vor völlig neue Herausforderung. Im Keller einer abgelegenen Waldhütte, in der unregelmäßig verteilt ein menschlicher Kadaver liegt, steht eine volle Badewanne, und in der wiederum liegt eine körperlich beinahe unversehrte, ansonsten aber schwer verstörte hübsche junge Frau. Nach und nach kommt man sich näher. Dann tauchen bewaffnete Fremde auf, und die Sache eskaliert.

Zwei Tatortreiniger geraten an eine mythische Waldnymphe, für die sich auch Männer in Schwarz interessieren. Stimmung und Stil statt Knalleffekt und Blutbad in einem originellen Creature Feature aus Skandinavien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Aleksander Nordaas
Produzent
  • Tore Fredrik Dreyer,
  • Gudrun Giddings,
  • Lars Andreas Hellebust,
  • Lars L. Marøy,
  • Bendik Heggen Strønstad
Darsteller
  • Silje Reinamo,
  • Erlend Nervold,
  • Jon Sigve Skard,
  • Morten Andresen
Drehbuch
  • Aleksander Nordaas
Musik
  • Raymond Enoksen,
  • Geirmund Simonsen
Kamera
  • Aleksander Nordaas
Schnitt
  • Aleksander Nordaas

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Verschrobener, doch stimmungsvoller und origineller norwegischer Low-Budget-Horrorfilm, basierend auf eine lokalen Legende, der männermordenden Waldnymphe namens Huldra. Zwei nette Stoffel stolpern über eine solche, zunächst sieht es aus wie typischer Hinterwaldhorror, dann kommt eine komplexe Verschwörungsgeschichte hinzu, was Spannung und Stimmung keinen Abbruch tut. Nichts für Blutfetischisten, für Schocks, Thrills und Überraschungen ist aber gesorgt.
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