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Tenebrae - Der kalte Hauch des Todes


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Tenebrae: Als ein amerikanischer Verfasser von Kriminalromanen in Rom weilt, nimmt ein mysteriöser Killer nach dem Vorbild seiner Geschichten die Arbeit auf. Die Polizei beschließt, den Schriftsteller in die Fahndung einzubinden, was sich als schwerer Fehler erweist. Unlogischer, stilistisch aber auf ganzer Linie überzeugender Thriller von Horrorspezialist Dario Argento.

Tenebrae - Der kalte Hauch des Todes

Handlung und Hintergrund

Peter Neal, amerikanischer Autor von wenig zimperlichen Kriminalromanen, weilt zufällig (?) in Rom, als ein anonymes Phantom damit beginnt, systematisch Leute abzuschlachten nach dem Vorbild von Peters Werken. Der Verleger begrüßt die Werbung, die Polizei verdächtigt Peter, und der beginnt, auf eigene Faust dem Täter hinterher zu spüren. Das könnte gefährlich werden für ihn und Leute in seiner Umgebung, denn die Einschläge kommen näher und sind nicht von Pappe.

Ein amerikanischer Schriftsteller weilt ihn Rom, als eine Mordserie nach seinen literarischen Motiven ausbricht. Klang, Ornament und Verbrechen vereinen sich zum Gesamtkunstwerk in diesem Giallo von Dario Argento.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dario Argento
Produzent
  • Claudio Argento
Darsteller
  • Anthony Franciosa,
  • John Saxon,
  • Giuliano Gemma,
  • Daria Nicolodi,
  • John Steiner,
  • Christian Borromeo,
  • Ania Pieroni
Drehbuch
  • Dario Argento
Musik
  • Claudio Simonetti
Kamera
  • Luciano Tovoli

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Tenebrae - Der kalte Hauch des Todes: Als ein amerikanischer Verfasser von Kriminalromanen in Rom weilt, nimmt ein mysteriöser Killer nach dem Vorbild seiner Geschichten die Arbeit auf. Die Polizei beschließt, den Schriftsteller in die Fahndung einzubinden, was sich als schwerer Fehler erweist. Unlogischer, stilistisch aber auf ganzer Linie überzeugender Thriller von Horrorspezialist Dario Argento.

    Italiens Horrorschöngeist Dario Argento („Suspiria“) zelebriert künstlerisch ambitioniertes Gemetzel inspiriert vom amerikanischen Slasher-Film, den er selbst einst maßgeblich mit beeinflusste als Pionier des sogenannten Giallo, der spezifisch italienischen Form des Horrorkrimis. Das Drehbuch fristet in diesem Zusammenhang ein eher untergeordnetes Schattendasein, im Mittelpunkt stehen der kreative Tod und der Weg dahin. In kulturellen Bananenrepubliken auf dem Index, für Kenner vom Fach einer reiner Genuss.
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