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Telepresence


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Telepresence: Mit seinem sympathischen kleinen Cyberspace-Abenteuer beweist Regisseur Raymond V. Di Carlo, daß es nicht unbedingt ausgefeilter Special Effects oder bombastischer Materialschlachten bedarf, um einen unterhaltsamen Science-fiction-Film zu realisieren. Statt dessen wartet „Telepresence“ mit einer recht spannend erzählten Geschichte und stimmiger Atmosphäre auf. Eine Riege unverbrauchter Darsteller und ordentliche Computeranimationen...

Handlung und Hintergrund

In ferner Zukunft befindet sich die Menschheit mit den „Bugs“, einer feindlichen, käferartigen Rasse im Krieg. Doch mit konventionellen Waffen ist den Gliederfüßlern kaum beizukommen. Eine Spezialeinheit steuert deshalb per Gedankenkraft und implantiertem Computerchip waffenstarrende Kampfroboter über den Planeten, auf dem die Nachkommen der Aliens vermutet werden. Als bei einem Einsatz einer der Kämpfer auf unerklärliche Weise stirbt, breitet sich Unruhe im Team aus. Zu recht: der nächste Einsatz droht in einem tödlichen Desaster zu enden.

Im Kampf gegen die feindlichen „Bugs“ muss die Menschheit zu einer besonderen Waffe greifen: gedankengesteuerte Kampfroboter. Doch der nächste Einsatz droht zu einem tödlichen Desaster zu werden. Keine Materialschlachten, aber die spannende Geschichte und stimmige Atmosphäre werden SF-Fans nicht enttäuschen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Raymond v. Di Carlo
Produzent
  • David Hash,
  • Margaret Moore
Darsteller
  • David Angus MacDonald,
  • Blair Hampton,
  • Michael C. Lucas,
  • Reed McGuire,
  • Chris McCutchins,
  • Dennis R. Adkins,
  • Dave Demke,
  • Michael Enns,
  • Ken Carlson,
  • Holly A. Spencer,
  • Valerie Stevens
Drehbuch
  • Raymond v. Di Carlo,
  • Martin Hash
Kamera
  • Donatello Bonato
Schnitt
  • Tim Powell

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit seinem sympathischen kleinen Cyberspace-Abenteuer beweist Regisseur Raymond V. Di Carlo, daß es nicht unbedingt ausgefeilter Special Effects oder bombastischer Materialschlachten bedarf, um einen unterhaltsamen Science-fiction-Film zu realisieren. Statt dessen wartet „Telepresence“ mit einer recht spannend erzählten Geschichte und stimmiger Atmosphäre auf. Eine Riege unverbrauchter Darsteller und ordentliche Computeranimationen runden das kurzweilige Vergnügen ab. Science-fiction-Fans riskieren einen Blick und werden nicht enttäuscht.
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