Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Taxidermia - Friss oder stirb

Taxidermia - Friss oder stirb

Anzeige

Taxidermia: Ungarns heißeste Regiehoffnung György Pálfi schickt seinem gefeierten Festivalfilm „Hukkle“ eine kaum minder verstörende, sich über drei Generationen erstreckende Horrorfamiliengeschichte hinterher, in der gefickt, gekotzt, gefressen und geschlachtet wird, bis sich auch dem abgebrühtesten Cineasten der Magen umdreht. Das alles wird handwerklich perfekt in leuchtenden Farben inszeniert und entbehrt nicht einer bizarren...

Poster

Taxidermia - Friss oder stirb

Handlung und Hintergrund

Ungarn im II. Weltkrieg. Der Soldat, Sodomit und zwanghafte Masturbierer Vendel rächt sich für die Schikanen seines Leutnants, indem er dessen dicke Frau schwängert. Der Offizier erschießt ihn dafür, doch Sohn Kalman wächst zu einem stattlichen Fettsack heran. In den 50ern macht sich Kalman einen Namen als Champion im Wettfressen und zeugt einen dünnen Sohn namens Laos. Jener lernt Tierpräparator, was ihm zugute kommt, als es eines schönen Tages gilt, den Vater und sich selbst auszustopfen.

Die generationenübergreifende Geschichte einer körperlich wie geistig redlich kaputten Familie von Sonderlingen, in grellen Bildern voll bewusster Tabuverletzung dargeboten vom ungarischen Kunstfilmer György Pálfi.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • György Pálfi
Produzent
  • Gabriele Kranzelbinder,
  • Péter Miskolczi,
  • Gábor Váradi,
  • Alexandre Mallet-Guy,
  • Emilie Georges,
  • Alexander Dumreicher-Ivanceanu
Darsteller
  • Marc Bischoff,
  • István Gyuricza,
  • Adám Dérényi,
  • István Horváth
Drehbuch
  • György Pálfi
Kamera
  • Gergely Pohárnok
Schnitt
  • Reka Lemhenyi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Ungarns heißeste Regiehoffnung György Pálfi schickt seinem gefeierten Festivalfilm „Hukkle“ eine kaum minder verstörende, sich über drei Generationen erstreckende Horrorfamiliengeschichte hinterher, in der gefickt, gekotzt, gefressen und geschlachtet wird, bis sich auch dem abgebrühtesten Cineasten der Magen umdreht. Das alles wird handwerklich perfekt in leuchtenden Farben inszeniert und entbehrt nicht einer bizarren Poesie, weshalb manche Kritiker bereits Vergleiche mit Lynch, Cronenberg und Fellini bemühen. Schocktherapie fürs Arthouse-Klientel.
    Mehr anzeigen
Anzeige