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Taxandria


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Taxandria: Aufwändige Mischung aus Realfilm und Animation, in der Armin Mueller-Stahl einen jungen Mann mit einem Traumland bekannt macht.

Taxandria

Handlung und Hintergrund

Der junge Prinz Jan reist mit seinem Lehrer ans Meer, wo er den Leuchtturmwärter Karol kennenlernt. Karol verschafft ihm Einblick in ein Land namens Taxandria, in dem die Zeit stillsteht und die Menschen scheinbar glücklich in einer immerwährenden Gegenwart leben. Gewährleistet wird dies durch den streng überwachten Verzicht auf Liebe, aber auch auf Maschinen und Bilder. Da begeht ein junger Drucker bei der Arbeit einen Fehler, aufgrund dessen er für einen Staatsfeind gehalten wird. Er muss fliehen und entdeckt auf der Flucht die Liebe…

Armin Mueller-Stahl als Leuchtturmwärter, der die Verbindung zwischen unserer Welt und Taxandria, einem Traumland, in dem die Zeit stillsteht, kennt. Auf mehreren Festivals ausgezeichnetes Fantasy-Abenteuer mit beeindruckenden Spezialeffekten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Raoul Servais
Produzent
  • Dany Geys,
  • Heinz Bibo,
  • Tharsicius Vanhuysse,
  • Dominique Standaert
Darsteller
  • Armin Mueller-Stahl,
  • Katja Studt,
  • Andrew Sachs,
  • Jan Richard Kattan,
  • Elliott Spiers,
  • Cris Campion,
  • Daniel Emilfork,
  • Julien Schoenaerts,
  • Robert Lemaire,
  • Joris van Ransbeek
Drehbuch
  • Raoul Servais,
  • Frank Daniel
Musik
  • Kim Bullard
Kamera
  • Walther van den Ende,
  • Gilberto Azevedo

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Taxandria: Aufwändige Mischung aus Realfilm und Animation, in der Armin Mueller-Stahl einen jungen Mann mit einem Traumland bekannt macht.

    Aufwändige europäische Koproduktion unter Federführung des belgischen Animationsspezialisten Raoul Servais, der Einflüsse vor allem belgischer Surrealisten wie Delvaux und Magritte verrät, wenn er seine Schauspieler in gemalten Kulissen auftreten lässt. Als Verbindungsstück zwischen der Realität und dem Traumland Taxandria fungiert Armin Mueller-Stahl. Am Drehbuch des vor allem optisch überzeugenden Films wirkte der französische Autor Alain Robbe-Grillet („Letztes Jahr in Marienbad“) mit.
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