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Tatort: Wo ist nur mein Schatz geblieben?


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Tatort: Wo ist nur mein Schatz geblieben?: Bei ihrem letzten Mal als Tatort-Kommissarin legt sich Sabine Postel mit Drogenmafia und BKA an.

Tatort: Wo ist nur mein Schatz geblieben?

Handlung und Hintergrund

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Wo ist nur mein Schatz geblieben?: Bei ihrem letzten Mal als Tatort-Kommissarin legt sich Sabine Postel mit Drogenmafia und BKA an.

    Seit 22 Jahren ermittelt die vom Fernsehpublikum geliebte Sabine Postel als Bremer „Tatort“-Kommissarin Inga Lürsen, seit 18 Jahren unterstützt sie der vielseitige Oliver Mommsen als Hauptkommisar Stedefreund. In all den Jahren haben sie immer neue Facetten ihrer Figuren ausgelotet, zum Abschied lassen sie es noch einmal richtig krachen. Regisseur Florian Baxmeyer, der zuletzt mit dem Personenschutzthriller „Der Auftrag“ in der Prime Time punkten konnte, inszeniert die beiden umsichtig und souverän schon zum 14. Mal. Diesmal hat er mit Michael Comtesse am Buch geschrieben und den Fokus auf Action und Verschwörung gelegt. Die beiden Bremer Ermittler müssen klären, wie eine nackte Frauenleiche unter den frischen Asphalt einer neu gebauten Straße geraten ist. Adrett drapiert taucht sie, mit Formaldehyd von allen Täterspuren gereinigt, bei überraschend anfallenden Reparaturarbeiten aus ihrem Schottergrab auf. Schnell stellt sich heraus, dass Chef und Chefin der Straßenbaufirma für die tschetschenische Drogenmafia Geld waschen, und verdeckte Ermittler des BKA ihre Finger im finsteren Geschehen haben. Kommissarin Lürsen lässt sich wie immer nicht beirren, und Kollege Stedefreund scheint ein Geheimnis aus ferner Vergangenheit zu hüten, das ihn zum Schluss noch in ganz neuem Licht erscheinen lässt. Regisseur Baxmeyer nutzt das verwickelte und von allzu viel Skrupeln befreite Geschehen für eine mehr als turbulente Handlungsentwicklung, die allen wesentlichen Ermittlern einen höchst turbulenten Abgang beschert. An eine Reichweite von 10 Mio. Zuschauern hat sich das Kriminalistenduo zuletzt gewöhnt, sehr viel weniger sollten es auch diesmal nicht sein. Schade, dass die beiden aufhören.
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