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Tatort: Trimmel und Isolde


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Tatort: Trimmel und Isolde: Letzter Trimmel-Tatort mit wagnerianischem Abgang - inszeniert von Peter Weck.

Tatort: Trimmel und Isolde

Handlung und Hintergrund

Das Schlussbild ist schaurig: Isolde Bohüter, Tochter des bekannten Wagner-Interpreten Matuschek, liegt tot in ihrer Wohnung, im Hintergrund läuft eine Platten-Aufnahme von „Tristan und Isolde“. Für Hauptkommissar Trimmel ist der Schuldige schnell gefunden - Isoldes Ex-Mann Klaus Bohüter, der bei der Befragung verdächtige Aussagen macht. Doch für eine Festnahme reichen sie nicht aus. Wer aber käme sonst als Isoldes Mörder in Frage?

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Prof. Peter Weck
Darsteller
  • Hartmut Becker,
  • Walter Richter,
  • Ulrich von Bock,
  • Joachim Richert,
  • Elisabeth Ackermann,
  • Gabriele Blum
Drehbuch
  • Friedhelm Werremeier

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Trimmel und Isolde: Letzter Trimmel-Tatort mit wagnerianischem Abgang - inszeniert von Peter Weck.

    Mit dieser Folge verabschiedete sich Trimmel, der Vater aller „Tatort“-Kommissare, gespielt von Walter Richter, aus dem Serien-Dienst. Regisseur Peter Weck bemühte sich um ein adäquat dramatisches Finale, das ob seiner gefühlten Längen so manche Fans des grummeligen Schlitzohrs leider doch ein bisschen unbefriedigt zurückgelassen haben dürfte.
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