Tatort: Todesbande: Bei einer Demonstration, an der auch Casstorffs Sohn beteiligt ist, wird ein Polizist so schwer verprügelt, dass er seinen Verletzungen erliegt.
Polizist Beckershoff wird während einer Demo in Hamburg von Unbekannten brutal zusammengeschlagen. Für den ermittelnden Kommissar Casstorff bekommt die Sache von Anfang an eine persönliche Dimension, denn Daniel, sein Sohn, wird im Rahmen der betreffenden Veranstaltung vorübergehend verhaftet. Als erste Indizien auf den Autonomen Robby als Tatbeteiligten hinweisen, schaltet sich das BKA ein. Beckershoff aber, den Casstorff und Sohn noch in der Klinik besuchen, stirbt an den Folgen der Prügel.
Tatort: Todesbande: Bei einer Demonstration, an der auch Casstorffs Sohn beteiligt ist, wird ein Polizist so schwer verprügelt, dass er seinen Verletzungen erliegt.
Thomas Bohn inszenierte mit dieser NDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ von 2004 zum wiederholten Mal einen Fall um den Hamburger Kommissar Jan Casstorff. Der Regisseur selbst schrieb, wie er es häufiger zu tun pflegt, ebenfalls das zugehörige Skript. Den Protagonisten stellt Robert Atzorn dar, der gemeinsam mit Julia Schmidt und Tilo Prückner das ermittelnde Kripo-Team bildet. In einer weiteren Rolle der Folge spielt Fjodor Olev den bereits aus früheren Episoden bekannten Sohn Casstorffs.