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Tatort: Liebeswut

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Tatort: Liebeswut: Was für ein schräges Teil. Eine einzige Freakshow, angereichert mit Suspense- und Horror-Elementen in abgründig schöne, aber auch der Situation angemessen beklemmende Bilder getaucht. Überhaupt beeindruckt das Bildkonzept, das sich als roter Faden durch den Film zieht. Ein skurril inszenierter Selbstmord einer Frau im roten Brautkleid mit mysteriösen Botschaften an der Wand und ihre beiden verschwundenen Töchter...

Poster

Tatort: Liebeswut

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anne Zohra Berrached
Produzent
  • André Zoch
Darsteller
  • Jasna Fritzi Bauer,
  • Luise Wolfram,
  • Matthias Matschke,
  • Aljoscha Stadelmann,
  • Dirk Martens,
  • Ulrike Krumbiegel,
  • Thomas Schendel,
  • Milena Kaltenbach
Drehbuch
  • Martina Mouchot
Musik
  • Jasmin Reuter,
  • Martin Glos,
  • Christian Ziegler
Kamera
  • Christian Huck
Schnitt
  • Denys Darahan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was für ein schräges Teil. Eine einzige Freakshow, angereichert mit Suspense- und Horror-Elementen in abgründig schöne, aber auch der Situation angemessen beklemmende Bilder getaucht. Überhaupt beeindruckt das Bildkonzept, das sich als roter Faden durch den Film zieht. Ein skurril inszenierter Selbstmord einer Frau im roten Brautkleid mit mysteriösen Botschaften an der Wand und ihre beiden verschwundenen Töchter - damit müssen sich Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram herumschlagen, und das Duo reiht sich mühelos in die Freakshow ein, während Kollege Das Salim in Kopenhagen weilt. Bauers Liv Moorman betreibt dabei noch intensivste Vergangenheitsbewältigung. Ein außergewöhnlicher, aber auch ganz schön voll gepackter Hingucker. fra.
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