Filmhandlung und Hintergrund
13. Fall des "Tatort"-Teams in Münster.
Bloß mit Unterhose bekleidet, aber in Begleitung einer Dogge stürzt ein Mann erstochen in eine Baugrube. Sein Gesicht wird zwar durch Säure verätzt, aber Boerne bekommt trotzdem ein Phantombild hin, und das zeigt zu seiner Verblüffung niemand anderen als ihn selbst. Als Assistentin Alberich im Haufen des Hundes eine Chipkarte findet, kommen die Ermittler der Wahrheit näher: Der Tote war Privatdetektiv. Die Fotos auf dem Chip zeigen den Leiter eines wichtigen Unternehmens beim Seitensprung.