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Tatort: Dreams

  • Kriminalfilm
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Tatort: Dreams: Erster „Tatort“ der Serienspezialisten von Neuesuper, und man spürt von Anbeginn das Streben nach einem sehr eigenen Film. Luzide Träume und der aufreibende Kampf um eine Karriere in der klassischen Musik stehen im Zentrum von „Dreams“ - doppeldeutiger kann ein Titel kaum sein. Die Traumebene bietet viel Spielraum, auch für (durchschaubare) Verwirrspiele. „Dreams“ besticht durch Spielwitz - vor wie hinter der Kamera...

Poster

Tatort: Dreams

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Boris Kunz
Produzent
  • Florian Kamhuber,
  • Simon Amberger,
  • Korbinian Dufter,
  • Rafael Parente
Darsteller
  • Udo Wachtveitl,
  • Miroslav Nemec,
  • Ferdinand Hofer,
  • Stefan Betz,
  • Jara Bihler,
  • Dorothée Neff,
  • Theo Trebs,
  • Lisa Marie Janke,
  • Katrin Röver,
  • George Lenz,
  • Florian von Manteuffel,
  • Münchner Rundfunkorchester
Drehbuch
  • Johanna Thalmann,
  • Moritz Binder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Tatort: Dreams Kritik

    Erster „Tatort“ der Serienspezialisten von Neuesuper, und man spürt von Anbeginn das Streben nach einem sehr eigenen Film. Luzide Träume und der aufreibende Kampf um eine Karriere in der klassischen Musik stehen im Zentrum von „Dreams“ - doppeldeutiger kann ein Titel kaum sein. Die Traumebene bietet viel Spielraum, auch für (durchschaubare) Verwirrspiele. „Dreams“ besticht durch Spielwitz - vor wie hinter der Kamera -, durch Dialogwitz und einen feinen Humor. Jara Bihler ist eine echte Entdeckung und Ferdinand Hofer wird als Kalli Hammermann auf smarte Weise für höhere Aufgaben in Position gebracht. fra.
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