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Tatort: Der Reiz des Bösen


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Tatort: Der Reiz des Bösen: Dieser Kölner „Tatort“ hat ein interessantes Thema - Hybristophilie, die erotische Faszination für Schwerverbrecher - und einen kaum bis gar nicht zu durchschauenden Zeitebenen-Twist, der den Film zum Schluss auf ein anderes Level hebt. Trotzdem ist man vom Duo Nölting/Scharf Besseres gewohnt. Zu oft herrscht „Tatort“-Konvention vor, das erste Gespräch der Beamten am Tatort ist unterirdisch. Aber Assistent Jütte...

Tatort: Der Reiz des Bösen

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jan Martin Scharf,
  • Tini Tüllmann
Produzent
  • Jan Kruse
Darsteller
  • Klaus J. Behrendt,
  • Dietmar Bär,
  • Roland Riebeling,
  • Juliane Köhler,
  • Greta Bohacek,
  • Joe Bausch,
  • Tinka Fürst,
  • Picco von Groote
Drehbuch
  • Jan Martin Scharf,
  • Arne Nolting
Musik
  • Ali N. Askin
Kamera
  • Felix Novo de Oliviera
Schnitt
  • Ulrike Leipold

Kritiken und Bewertungen

5,0
5 Bewertungen
5Sterne
 
(5)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Dieser Kölner „Tatort“ hat ein interessantes Thema - Hybristophilie, die erotische Faszination für Schwerverbrecher - und einen kaum bis gar nicht zu durchschauenden Zeitebenen-Twist, der den Film zum Schluss auf ein anderes Level hebt. Trotzdem ist man vom Duo Nölting/Scharf Besseres gewohnt. Zu oft herrscht „Tatort“-Konvention vor, das erste Gespräch der Beamten am Tatort ist unterirdisch. Aber Assistent Jütte bekommt einen packenden Background und dadurch mehr Profil. Die Musik (Cigarettes After Sex) ist toll, korrespondiert aber nicht mit der ersten Zeitebene. fra.
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