Tatort: Borowski und das Glück der anderen: Vom unbedingten Streben nach materiellem Glück handelt dieser „Tatort“, der als Portrait einer Ewigzukurzgekommenen überzeugt. Katrin Wichmann ist die Entdeckung des Films und schafft es Empathie für das Material Girl zu wecken, das quasi ad hoc zur Mörderin wird. Autor Sascha Arango geizt nicht mit skurrilen Einfällen, für die Andreas Kleinert mit Kameramann Johann Feindt bisweilen sehr kunstvolle, aber immer passende...
Tatort: Borowski und das Glück der anderen
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Tatort: Borowski und das Glück der anderen Kritik
Vom unbedingten Streben nach materiellem Glück handelt dieser „Tatort“, der als Portrait einer Ewigzukurzgekommenen überzeugt. Katrin Wichmann ist die Entdeckung des Films und schafft es Empathie für das Material Girl zu wecken, das quasi ad hoc zur Mörderin wird. Autor Sascha Arango geizt nicht mit skurrilen Einfällen, für die Andreas Kleinert mit Kameramann Johann Feindt bisweilen sehr kunstvolle, aber immer passende Bilder findet. Außerdem sehr erfreulich, wie wunderbar Axel Milberg und Almila Bagriacik bereits nach zwei Filmen als Ermittlergespann harmonieren. FRA.
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