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Tatort: Kaputt

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Tatort: Kaputt: Viel Routinearbeit vor und hinter der Kamera: Die Kölner Kommissare müssen den Mord an einem Polizisten klären. Seit über zwanzig Jahren sind sie schon im Einsatz, die Kölner „Tatort“-Komissare Ballauf und Schenk, und haben in ungezählten Fällen die Täter ermittelt und ihrer gerechten Strafe zugeführt. Das wird Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die ihren Rollen schwer neue Facetten abgewinnen können, auch...

Poster

Tatort: Kaputt

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christine Hartmann
Produzent
  • Sonja Goslicki
Darsteller
  • Klaus J. Behrendt,
  • Dietmar Bär,
  • Roland Riebeling,
  • Anna Brüggemann,
  • Maximilian Simonischek,
  • Götz Schubert,
  • Joe Bausch,
  • Hauke Diekamp,
  • Ronny Miersch,
  • Luke Neite,
  • Caroline Hanke,
  • Rita Winkelmann,
  • Heidi Ecks
Drehbuch
  • Christine Hartmann,
  • Rainer Butt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Viel Routinearbeit vor und hinter der Kamera: Die Kölner Kommissare müssen den Mord an einem Polizisten klären.

    Seit über zwanzig Jahren sind sie schon im Einsatz, die Kölner „Tatort“-Komissare Ballauf und Schenk, und haben in ungezählten Fällen die Täter ermittelt und ihrer gerechten Strafe zugeführt. Das wird Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die ihren Rollen schwer neue Facetten abgewinnen können, auch diesmal gelingen. Etwas Brisanz erhält der Fall, weil ein Polizist zu Tode geprügelt wurde und seine Kollegin schwer verletzt. Eine einfache Anzeige wegen nächtlicher Ruhestörung mündet in einen Alptraum. Jugendlicher Drogenexzess gepaart mit mangelndem Respekt vor Ordnungskräften zeitigt aber noch mehr Folgen. Die Kölner Ermittler kommen kaum hinterher, so schnell pflastern weitere Leichen den Kölner Kiez. Hart an der Wirklichkeit verläuft dieser „Tatort“ nicht, auch wenn aktuelle Themen wie Diversität im Polizeidienst eine Rolle spielen: Der tote Polizist hinterlässt einen trauernden schwulen Freund und Kollegen, eine Verbindung, die auf der Dienststelle nicht wohl gelitten war, und seine Partnerin auf Streife leidet unter der mangelnden Anerkennung für weibliche Polizisten. Gut gemeint ist die Themeninklusion, dafür wirkt sie leicht konstruiert. Immerhin garniert sie einen halbwegs spannenden Krimiplot. Als Genrestück funktioniert auch der dritte Kölner „Tatort“ in diesem Jahr. „Tatort“- und Krimi-erfahren sind sowohl Drehbuchautor Rainer Butt als auch Co-Autorin und Regisseurin Christine Hartmann, die die Kölner Kommissare schon zum zweiten Mal zum Ermitteln schicken darf. Anna Brüggemann, Max Simonischek und Götz Schubert hauchen dem Geschehen Leben ein, der Rest der Charaktere kommt vom Reißbrett. Das wird das Publikum den Machern nicht verargen, die Kölner sind abonniert auf tolle Quoten. uh.
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