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Target: William Webb, vor 15 Jahren mit dem Bret Easton Ellis vorwegnehmenden „The Banker“ in Erscheinung getreten, müht sich für einen mit Stephen Baldwin und James Russo gebuchten, entsprechend genügsamen Thriller ab, der sich vorteilhafte Partien von „Die Hard 3“ ausborgt und eine muntere Schnitzeljagd durch die städtische Parkanlage veranstaltet. Statt mit harter Gewalt zu punkten, schlägt die um unverbindliche Actionunterhaltung...

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Handlung und Hintergrund

Obwohl sich der Elitesoldat Charlie Snow nach einem in den Sand gesetzten Auftrag an der Grenze zur Türkei, bei dem Kollegen und Gegner ihr Leben einbüßten, den Dienst quittiert hat und nun einer zerrüttelten Ehe hinterherläuft, überholt ihn die Vergangenheit auf der linken Spur: Sein Sohn und die weiterhin begehrte Noch-Gattin befinden sich unversehens in der Hand von Geiselnehmern, dessen Anführer der Bruder eines von ihm erschossenen osteuropäischen Söldners ist und Charlie den Rachetod zugedacht hat.

Ein osteuropäischer Söldner trägt aus Rache über seinem erlegten Bruder den Krieg in die Heimat von dem dafür verantwortlichen Scharfschützen Charlie. Actionthriller mit niedrigen Fixkosten, aber dafür mit Stephen Baldwin und James Russo.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William Webb
Produzent
  • Robert W. Mann
Co-Produzent
  • Jim Makichuk
Darsteller
  • Stephen Baldwin,
  • James Russo,
  • Yorgo Constantine,
  • Deborah Worthing,
  • Jeffrey Johnson,
  • Debra Wilson,
  • Tammy Trull,
  • Robert Miranda,
  • Igor Jijikine,
  • Inna Swann
Drehbuch
  • Jim Makichuk
Kamera
  • John P. Tarver
Schnitt
  • Charlene Perrone

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • William Webb, vor 15 Jahren mit dem Bret Easton Ellis vorwegnehmenden „The Banker“ in Erscheinung getreten, müht sich für einen mit Stephen Baldwin und James Russo gebuchten, entsprechend genügsamen Thriller ab, der sich vorteilhafte Partien von „Die Hard 3“ ausborgt und eine muntere Schnitzeljagd durch die städtische Parkanlage veranstaltet. Statt mit harter Gewalt zu punkten, schlägt die um unverbindliche Actionunterhaltung besorgte Produktion aus niedrigerer Budget- und Talentklasse eher lockere Töne an.
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