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Tape 407

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Tape 407: Der klassische Airport-Katastrophenfilm trifft auf das Low-Budget-Konzept der Stunde, den Found-Footage-Film, in einem schlicht, aber effektiv gestrickten Gruselabenteuer nach Art einer Syfy- oder Asylum-Produktion. Der Absturz-Teil gerät überzeugender als die Schnitzeljagd im Dunkeln, zumal zu Anfang auch die Handykamera und ihr Dauereinsatz mehr Sinn machen. Einige Typen sind gut getroffen, die Mädels in den Hauptrollen...

Handlung und Hintergrund

Am Neujahrsabend fliegen die Teenager Trish und Jessie von New York nach Los Angeles. Trish hat zu Weihnachten eine Kamera erhalten, mit der sie nun jedes Detail ihrer Reise dokumentiert. Schon kurz nach dem Abheben und noch kürzer nach dem Neujahrstoast kommt es an Bord zu Problemen, die Maschine gerät ins Trudeln und stürzt ab. Wie durch ein Wunder überleben einige der Insassen, darunter die beiden Mädchen. Doch in unwirtlicher Umgebung und fern von Rettung müssen sie erkennen, dass die Schrecken noch nicht vorüber sind.

Ein Flugzeug stürzt über einem Testgelände ab. Schnell merken die Überlebenden, dass sie dort nicht allein sind. Katastrophen-, Monster- und Found-Footage-Motive verbinden sich in einem Gruselabenteuer der B-Klasse.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dale Fabrigar,
  • Everette Wallin
Produzent
  • Suzanne DeLaurentiis,
  • Rick Finkelstein,
  • Steven Chase,
  • Bagyrian Armen,
  • Suzanne DeLaurentiis,
  • Jude Tucker,
  • Stephen Fiske,
  • Ivan Kavalsky
Darsteller
  • Abigail Schrader,
  • Samantha Lester,
  • James Lyons,
  • Melanie Lyons,
  • Brendan Patrick Connor,
  • Ken Garcia,
  • Samantha Sloyan,
  • Jude Gerard Prest
Drehbuch
  • Dale Fabrigar,
  • Everette Wallin,
  • Robert Shepyer,
  • Suzanne DeLaurentiis,
  • Jude Tucker,
  • Stephen Fiske
Musik
  • Matt Dahan
Kamera
  • Bryan Olinger
Schnitt
  • Hunter Hill

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der klassische Airport-Katastrophenfilm trifft auf das Low-Budget-Konzept der Stunde, den Found-Footage-Film, in einem schlicht, aber effektiv gestrickten Gruselabenteuer nach Art einer Syfy- oder Asylum-Produktion. Der Absturz-Teil gerät überzeugender als die Schnitzeljagd im Dunkeln, zumal zu Anfang auch die Handykamera und ihr Dauereinsatz mehr Sinn machen. Einige Typen sind gut getroffen, die Mädels in den Hauptrollen nicht bekannt, aber überzeugend.
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