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Tango Bar


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Tango Bar: Argentinische Produktion, die eine einfache Rahmenhandlung dazu benutzt, mit vielen Tanzszenen die Geschichte des Tangos, dessen Ausbreitung über Hollywood bis nach Europa und dessen gesellschaftliche Funktion im Wandel der Zeiten darzustellen. Daneben wird ein echtes Tangoschicksal erzählt und die Diskussion aufgeworfen, ob der Künstler in Zeiten politischer Verfolgung im Land bleiben sollte. Der auch bei uns bekannte...

Tango Bar

Handlung und Hintergrund

Vor zehn Jahren ist ein berühmtes Tangotrio auseinandergebrochen. Während der Sänger und Bandoneonspieler Antonio Estevez Argentinien verließ, um in den USA sein Glück zu machen, blieb der Pianist und Autor Ricardo Padin im von der Militärregierung beherrschten Land. Antonios Geliebte und Sängerin Elena blieb ebenfalls und heiratete Ricardo. Nun wartet das Paar mit gemischten Gefühlen auf Antonios Rückkehr. Gegenseitige Ressentiments lösen sich beim gemeinsamen Tango auf. Dennoch bleiben Fragen offen.

Die wechselhaften Lebensschicksale der Mitglieder eines berühmten argentinischen Tango-Trios. Mit Raul Julia. Eine politische Tangostunde, in der auch die Geschichte des anrüchig-kämpferischen Tanzes erzählt wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcos Zurinaga
Produzent
  • Juan Carlos Codazzi,
  • Roberto Gandara
Darsteller
  • Raul Julia,
  • Ruben Juarez,
  • Valeria Lynch
Drehbuch
  • José Pablo Feinmann,
  • Juan Carlos Codazzi
Musik
  • Atilio Stampone
Kamera
  • Marcos Zurinaga

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Argentinische Produktion, die eine einfache Rahmenhandlung dazu benutzt, mit vielen Tanzszenen die Geschichte des Tangos, dessen Ausbreitung über Hollywood bis nach Europa und dessen gesellschaftliche Funktion im Wandel der Zeiten darzustellen. Daneben wird ein echtes Tangoschicksal erzählt und die Diskussion aufgeworfen, ob der Künstler in Zeiten politischer Verfolgung im Land bleiben sollte. Der auch bei uns bekannte Raul Julia („Romero“) erzählt und streitet mit dem Sänger Ruben Juarez. Ihre Tangostunde könnte auf größeres Interesse stoßen, sollte der „wehmütige Gedanke, der sich im Tanz ausdrückt“ durch den Kinofilm „Nackter Tango“ ein Comeback erfahren.
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