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Taming Tammy


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Taming Tammy: Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“ in der heiter-besinnlichen kanadischen TV-Variante. Und weil eine Beziehungskiste zwischen Rauhbein-Macho und harter Beziehungsverweigerin für 90 Minuten nicht genug ist, gibt’s obendrein noch einen homosexuellen Hahnenkampf um Vaters schönen Filius sowie das kleine Drama um des Patriarchen Tod. Pointierte Dialoge, gutgelaunte Darsteller und eine erfrischende Prise kanadischer...

Taming Tammy

  • Kinostart: 27.09.2007
  • Dauer: 80 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: Kanada

Handlung und Hintergrund

Weil der Vater von Tammy befürchtet, in Kürze das Zeitliche zu segnen, möchte er die eiserne Junggesellin zuvor unter die Haube bringen. Kurzerhand erklärt er seinem schwulen Sohn Tristan, so lange keiner Homo-Ehe zuzustimmen, bis ein Kerl für Tammy gefunden ist. Ein heftig in Tristan verschossener Barkeeper hat den richtigen Riecher und hetzt der überzeugten Feministin ausgerechnet den mit rustikalem Humor gesegneten Ex-Preisboxer Sy auf den Hals. Entgegen aller Erwartungen könnte es tatsächlich funken.

Um seinem Kumpel einen Gefallen zu tun, flirtet Sy mit der kratzbürstigen Tammy. Prompt funkt es, was die Sache aber nicht einfacher macht. Gut gespielte Beziehungskomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tracy D. Smith
Produzent
  • Dani Elias,
  • Jessica Brajoux,
  • Sabrina Karine,
  • Ed Brando,
  • Paralee Cook,
  • Karyn Edwards
Darsteller
  • Sarah-Jane Redmond,
  • Aleks Paunovic,
  • Alex Zahara,
  • Garry Chalk,
  • Ryan Kennedy,
  • Woody Jeffreys
Musik
  • Michael Neilson
Kamera
  • Jane Weitzel
Schnitt
  • Greg Ng

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“ in der heiter-besinnlichen kanadischen TV-Variante. Und weil eine Beziehungskiste zwischen Rauhbein-Macho und harter Beziehungsverweigerin für 90 Minuten nicht genug ist, gibt’s obendrein noch einen homosexuellen Hahnenkampf um Vaters schönen Filius sowie das kleine Drama um des Patriarchen Tod. Pointierte Dialoge, gutgelaunte Darsteller und eine erfrischende Prise kanadischer Freizügigkeit sollten den Film auch ohne bekanntere Stars für anspruchsvollere Komödienfreunde attraktiv machen.
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