Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Taiyo no hakaba

Taiyo no hakaba


Anzeige

Taiyo no hakaba: Nagisa Oshimas bitteres Porträt der japanischen Nachkriegsgeneration.

Taiyo no hakaba

Handlung und Hintergrund

In den 50er-Jahren hat die findige Prostituierte Hanako im Slum von Osaka eine Gruppe gewalttätiger Heranwachsender um sich geschart, mit denen sie einen illegalen Handel mit Blut betreibt. Dies zieht die Aufmerksamkeit eines durchgeknallten Extremisten auf sich, der versucht, Hanako aus dem Geschäft zu drängen. Sie schließt sich der Bande von Shin an, der nun seinerseits mit Gewalt in den Handel mit Blut drängt. Neu bei Shin ist auch Takeshi, der durch seine moralischen Empfindungen schon bald vor schwierige Entscheidungen gestellt wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nagisa Oshima
Produzent
  • Tomio Ikeda
Darsteller
  • Masahiko Tsugawa,
  • Kayoko Honoo,
  • Isao Sasaki,
  • Fumio Watanabe,
  • Kamatari Fujiwara,
  • Tanie Kitabayashi,
  • Junzaburo Ban,
  • Jun Hamamura
Drehbuch
  • Nagisa Oshima,
  • Toshiro Ishido
Musik
  • Riichiro Manabe
Kamera
  • Takashi Kawamata
Schnitt
  • Keiichi Uraoka

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Taiyo no hakaba: Nagisa Oshimas bitteres Porträt der japanischen Nachkriegsgeneration.

    Einer von vier 1959 und 1960 gedrehten Filmen, mit denen Nagisa Oshima („Im Reich der Sinne“) zum großen Antreiber der japanischen Variante der Nouvelle Vague wurde. Bereits der Titel des Films illustriert Oshimas Hauptaussage: das „Land der aufgehenden Sonne“ ist dem Untergang geweiht. Auch wenn anderswo in Japan materieller Aufschwung stattfindet, für Oshimas jugendliche Slumbewohner ist das Leben ohne Hoffnung, gewalttätig, verkommen und zumeist kurz.
    Mehr anzeigen
Anzeige